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Apr 3: iFixit zerlegt das neue 9,7" iPad

Der guten, alten Tradition folgend haben die Reparaturspezialisten von iFixit nun auch das auf dem Bildungs-Event in der vergangenen Woche vorgestellte neue 9,7" iPad feinsäuberlich in seine Einzelteile zerlegt und dabei (wenig überraschend) festgestellt, dass dieses in weiten Teilen dem Vorgängermodell, also dem 9,7" iPad der fünften Generation entspricht. Neben dem gewohnten Teardown haben die Kollegen dieses Mail auch ein besonderes Augenmerk auf den Einsatz des Geräts im Bildungsbereich gelegt und dabei unter anderem seine Robustheit und die Reparierbarkeit in diesem Zusammenhang untersucht.

Die beiden herausstechenden Neuerungen im Inneren des iPad sind selbstverständlich der A10 Prozessor und die Broadcom-Chips für die Unterstützung des Apple Pencil, die auch schon im iPad Pro zum Einsatz kommen. Unter anderem setzte iFixit auf die Creative Electron X-ray Software um einen Blick in das Innere des iPad zu werfen, wobei kaum Unterschiede zum vorherigen Modell festzustellen waren. Als Akku kommt wie auch schon in diesem eine Zelle mit 32,9 Wattstunden zum Einsatz, die sich jedoch hinter einer großen Menge verklebter Bauteile befindet und somit nur schwer getauscht werden kann.

Immerhin wurde der Digitizer des neuen 9,7" iPad als positiv hervorgehoben, da sich dieser leicht vom Displayglas trennen lässt und es somit Schulen und Lehrkräften einfacher macht, diese Elemente auszutauschen, sollte eines von ihnen einmal den Geist aufgeben.

Alles in allem beschreibt iFixit das neue iPad als "Albtraum in Sachen Reparierbarkeit". Dies liege an verschiedenen Aspekten, unter anderem an der fehlenden Wasserfestigkeit, einem nicht austauschbaren Ladeanschluss, fehlenden Upgrade-Möglichkeiten und dem exzessiven Einsatz von Klebstoffen. Dies führt in der Endabrechnung dann zu einem Reparierbarkeits-Score von 2 von 10 Punkten. Der komplette Teardown kann in seinen Einzelschritten auf iFixit.com eingesehen werden.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 3. April 2018 um 17:10 in iPad
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Tags für diesen Artikel: apple, ifixit, ipad, teardown

Feb 12: iFixit zerlegt den HomePod

Es hat zwar ein paar Tage gedauert, dennoch liegt inzwischen nun auch der traditionelle Teardown des am Freitag auf den Markt gekommenen HomePod vor. Selbstverständlich sind es wieder die Kollegen von iFixit, die sich dieser Aufgabe angenommen haben und dabei auf einige interessante Details gestoßen sind. Eines vorweg: Von einer eigenmächtigen Reparatur des Speakers ist definitiv abzuraten. Allein das Öffnen des Geräts hat eher mit roher Gewalt als mit Feinmechanik zu tun. So haben die Kollegen es zunächst mit einer Heißluftpistole, einem Gitarrenpick und einem Messer versucht, ehe sie es schließlich mit einer Säge und einem Ultraschall-Schneider geschafft haben, an die Innereien des HomePod zu gelangen.

Ein spannender Fund von iFixit: Unter der aus Gummi bestehenden Bodenplatte des HomePod fanden sie einen versteckten 14-Pin Anschluss, dessen Zweck von Apple nicht beschrieben wird. Die Kollegen spekulieren, dass es sich um einen Test-, Programmier- oder Diagnose-Anschluss handeln könnte.

Im Inneren des HomePod befindet sich zudem, wie von Apple ja auch beworben, ein A8-Chip, der vermutlich von 1 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Ebenfalls gefunden wurde ein 16 GB Flash-Speicherchip von Toshiba, der für das iOS-Betriebssystem und die Zwischenspeicherung von Musikstreams genutzt werden dürfte. Der Strom wird zunächst von einem internen Netzteil entgegengenommen und von dort aus auf die acht verbauten Lautsprecher verteilt.

Als Fazit halten die Reparaturexperten fest, dass der HomePod von Apple extrem wertig und robust produziert wird, was allerdings auch zulasten der Reparierbarkeit geht. Dies könnte auch erklären, warum Apple bei einem Verkaufspreis von 349,- US-Dollar eine Reparaturpauschale von 279,- Dollar verlangt. iFixit vergibt bei der Reparierbarkeit für den HomePod die niedrigste Wertung von 1 von maximal 10 Punkten.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 12. Februar 2018 um 17:08 in Apple Music & iTunes
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Tags für diesen Artikel: apple, homepod, ifixit, teardown

Jan 3: iFixit zerlegt den iMac Pro

Nachdem der  Mac-Komponentenanbieter OWC bereits Ende Dezember ein Teardown-Video des iMac Pro veröffentlicht hatte, liegt nun auch der "offizielle" Blick ins Innere des Power-Macs von den Reparatur-Spezialisten von iFixit vor. Die Kollegen haben sich dabei das Basis-Modell des iMac Pro mit einem 8-Core Prozessor, 32 GB RAM und einer 1 TB SSD vorgenommen. Wie auch schon in dem OWC-Teardown wird deutlich, dass RAM, CPU und SSDs modular auf das Mainboard aufgebracht und domit theoretisch austausch- und erweiterbar sind. Allerdings muss hierfür das Gerät mehr oder weniger komplett auseinandergenommen werden. Dies erfordert in der Regel den Eingriff in einem Apple Store oder bei einem zertifizierten Fachhändler.

In Sachen Arbeitsspeicher setzt Apple auf einen Standard 288-pin DDR4 ECC RAM mit darauf aufgebrachten Standard-Chips. Auch ein CPU-Upgrade ist vorstellbar, allerdings verwendet Apple speziell angepasste Intel Chips, weswegen nicht klar ist, ob ein Standard-Chip irgendwelche Auswirkungen hätte. Ähnliches gilt auch für die SSDs. Im Gegendatz zur CPU ist die GPU fest mit dem Mainboard verlötet und kann nicht getauscht werden.

Generell präsentieren sich die internen Komponenten des iMac Pro komplett unterschiedlich verglichen mit einem normalen iMac, was unter anderem auch an dem neuen Wärmemanagment für die Xeon-W Prozessoren und die Radeon Pro Vega GPUs liegt. In Sachen Display scheint Apple auf dasselbe LG-Bauteil zu setzen, welches auch im 27"5K iMac zum Einsatz kommt. Neue Kabelführungen und eine veränderte Kamera verhindern jedoch ein direktes Tauschen der Displays untereinander.

Insgesamt vergibt iFixit für den iMac Pro einen Reparierbarkeits-Score von 3 von maximal 10 Punkten. Zwar lassen sich RAM und CPU theoretisch austauschen, allerdings ist es extrem schwierig das Gerät zu öffnen und sich durch die verschiedenen Komponenten zu kämpfen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 3. Januar 2018 um 07:56 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, ifixit, mac, teardown

Dez 28: Ein erster Blick in das Innere des iMac Pro

Man ist es schon fast gewohnt, dass die Reparaturspezialisten von iFixit neue Apple-Geräte unmittelbar nach ihrem Erscheinen feinsäuberlich auseinandernehmen und einen Blick in das Innere werfen. Beim neuen iMac Pro wurde iFixit nun jedoch (zumindest zeitlich) vom Mac-Komponentenanbieter OWC geschlagen, wo man nun als Erster ein Teardown-Video des iMac Pro veröffentlicht hat und dabei einige interessante Details zu Tage fördert.

Bereits vorher war bekannt, dass der iMac Pro, anders als der normale 27" iMacs, keine Wartungsklappe an der Rückseite hat, über die man den Arbeitsspeicher austauschen oder aufstocken kann. Dies muss beim iMac Pro in einem Apple Store oder von einem von Apple authorisierten Service Provider erledigt werden.

Aus dem Teardown geht hervor, dass im Basismodell des iMac Pro die 32 GB Arbeitsspeicher auf vier 8 GB DIMM Module aufgeteilt wurden. Die Aufteilung auf 4er-Bänke findet man offenbar auch bei der Bestückung mit 64 GB (4x16 GB) und 128 GB (4x32 GB). Dies bedeutet auf der einen Seite, dass der iMac Pro zwar die Quad-Channel Memory-Technologie unterstützt, auf der anderen Seite bei einer Aufstockung des Arbeitsspeichers von beispielsweise 32 GB auf 64 GB alle vier Module ausgetauscht werden müssen.

Spannenderweise lässt sich auch der SSD-Massenspeicher im iMac Pro verhältnismäßig einfach austauschen. Im Basismodell mit 1 TB Speicher hat sich Apple für zwei SSDs mit jeweils 512 GB Kapazität in einer RAID-Konfiguration entschieden, die nicht auf das Mainboard gelötet, sondern geschraubt sind. Im nachfolgenden Video sind auch noch weitere Details, unter anderem zum verbauten Intel Xeon W Prozessor mit 8 Kernen zu sehen. iFixit dürfte mit seinem Teardown in Kürze nachziehen.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 28. Dezember 2017 um 17:13 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, teardown

Nov 5: iFixit zerlegt das iPhone X

Viel wurde in den vergangenen Tagen bereits über das iPhone X berichtet. Aufmerksamen Lesern wird jedoch aufgefallen sein, dass ein ganz spezieller Artikel zu dem neuen Gerät noch fehlt. Gemeint ist der traditionelle Teardown der Reparaturspezialisten von iFixit. Diesen möchte ich an dieser Stelle natürlich noch kurz nachreichen. Dabei wird dann direkt auch bestätigt, was Apple vollmundig für das Jubiläums-iPhone angekündigt hat: Das Gerät ist vollgepackt mit vollkommen neuen Technologien und Komponenten. Das neue, minimalistischere Design des Logicboards ist laut iFixit ungemein platzsparend und verfügt über eine extrem hohe Dichte an Komponenten. Das Größe des Logicboards des iPhone X entspricht gerade einmal 70% der Größe des Logicboards im iPhone 8 Plus. Der hierdurch entstandene Platz wird durch einen etwas größeren, L-förmigen 2.716 mAh Akku genutzt.

Wie auch schon beim iPhone 8 und iPhone 8 Plus fanden die Kollegen von iFixit auf der Rückseitenschale montiert das auf dem Qi-Standard basierende Lademodul. Als weitere Komponenten stießen die Reparaturspezialisten auf den A11 Bionic Chip, 3 GB LPDDR4x Arbeitsspeicher von SK Hynix, einen Qualcomm Snapdragon X16 LTE Modem-Chip und einen Cirrus Logic Audio-Amplifier.

Alles in allem erhält das iPhone X von iFixit einen Reparierbarkeits-Score von 6 von maximal 10 Punkten und damit denselben Wert, wie auch das iPhone 8. Zwar könne ein gebrochenes Display augetauscht werden, ohne dabei die Hardware der für Face ID benötigten TrueDepth Kamera entfernen zu müssen. Auf der anderen Seite ist die neue interne Verkabelung der verschiedenen Komponenten so kompliziert zu entwirren und auszutauschen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 5. November 2017 um 11:57 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, ifixit, iphone, teardown

Okt 13: Interaktive Webseite gewährt spannende Einblicke in das Innere aller iPhone-Generationen

Seit 2007 hat Apple jedes Jahr mindestens ein neues iPhone auf den Markt gebracht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei stets auf dem alle zwei Jahre aktualisierten Design des Geräts. Doch auch der Blick in das Innere der Geräte kann äußerst spannend sein, wie nun eine Partnerschaft zwischen den Reparaturexperten von iFixit und Bloomberg zeigt. Der Teardown von iFixit gehört inzwischen zur liebgewonnenen Tradition bei jeder iPhone-Neuvorstellung. Während das allererste iPhone im Jahr 2007 einen ganzen Markt revolutionierte, sah es im Vergleich zu den heutigen Generationen im Inneren alles andere als spektakulär aus: Ein übersichtlicher Mix aus einem 1.400 mAh Akku, einer 2 Megapixel-Kamera und einer Reihe von Chips und Modems.

Schon im anschließenden iPhone 3G sah es ein wenig aufgeräumter aus, was mit dem iPhone 3GS im Jahr darauf fortgesetzt wurde. Mit dem iPhone 4 kam dann richtig Schwung in die Sache mit einem 1.420 mAh Akku, einer 4 Megapixel-Kamera, erstmals einer Front-Kamera und dem beeindruckenden Retina Display. Mit dem iPhone 5 kam dann der Lightning-Anschluss hinzu und beim iPhone 6 zwei neue Displaygrößen. Mit dem iPhone 7 schließlich verabschiedete sich Apple vom 3,5 mm Klinkenanschluss und führte erstmals eine Versiegelung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit ein. Mit dem iPhone X folgt dann in diesem Jahr der nächste Einschnitt mit dem erstmaligen Wegfall des charakteristischen Homebuttons.

Die interaktive Webseite von Bloomberg, die einen ausführlichen Blick in das Innere jeder einzelnen iPhone-Generationen wirft, ist absolut einen Besuch wert und liefert jede Menge Zusatz- und Hintergrundinformationen zum zehnjährigen iPhone-Jubiläum.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 13. Oktober 2017 um 07:07 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, ifixit, iphone, teardown

Sep 26: iFixit zerlegt das Apple TV 4K

Wer in den vergangenen Tagen mitgezählt hat, wird feststellen, dass nach den Teardowns des iPhone 8 und der Apple Watch Series 3 noch das Apple TV 4K fehlt. Genau diese Lücke wird nun gefüllt und iFixit lüftet die letzten Geheimnisse der neuen Set-Top Box. Bereits bekannt war dabei, dass das Apple TV 4K von einem 64-Bit A10X Fusion Chip befeuert wird. Die Reparaturspezialisten haben in den Innereien nun auch noch 3 GB LPDDR4 RAM von SK Hynix entdeckt, was einer Aufstockung gegenüber den 2 GB aus dem Vorgängermodell entspricht. Für die rechenintensive Wiedergabe von 4K-Inhalten musste Apple zudem die Kühlung des Apple TV überarbeiten. Dies kann man auch bereits mit dem bloßen Auge von außen erkennen. Dort findet man auf der Bodenplatte nun entsprechende Belüftungsschlitze.

Daneben sind die restlichen Veränderungen ebenfalls bereits bekannt gewesen. So verfügt das Apple TV 4K nun wieder über einen Gigabit Ethernet Port auf einer Rückseite und verzichtet künfitg auf einen USB-C Serviceport, der bislang darüber angesiedelt war. Ansonsten entspricht das neue Apple TV in weiten Teilen seinem direkten Vorgänger. Von iFixit gab es dabei einen Reparierbarkeits-Score von 8/10 Punkten.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 26. September 2017 um 18:02 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv, ifixit, teardown

Sep 25: iFixit zerlegt die LTE Apple Watch Series 3

Nachdem die Reparaturspezialisten von iFixit am vergangenen Freitag unmittelbar nach seinem Erscheinen bereits das iPhone 8 in seine Einzelteile zerlegt hatten, ist heute nun die LTE Apple Watch Series 3 an der Reihe. Die größte dabei entdeckte Neuerung ist natürlich das LTE-Modul für die Anbindung ans Mobilfunknetz. Gewundert haben sich die Kollegen indes darüber, dass Apple bei der Vorstellung der neuen Apple Watch unter anderem auch das neue Barometer beworben hat, welches aber anscheinend auch schon in der Vorgängergeneration verbaut war. In der Series 3 hat der Chip nun lediglich einen neuen Platz gefunden, was sich aber nicht weiter auf seine Funktion ausgewirkt haben sollte. Die Antennen innerhalb der Watch sollen sich hingegen nicht weiter verändert haben, was darauf hindeutet, dass Apple die entsprechenden Vorbereitungen für die LTE-Anbindung bereits in der Apple Watch Series 2 vorbereitet hat.

Spannend ist zudem, dass Apple die Akku-Kapazität bei der Apple Watch Series 3 weitestgehend unangetastet ließ. Und das trotz des Hinzufügens des LTE-Chips. Der Anstieg bei der Kapzität beträgt gerade einmal 4% (1,07 Wh gegenüber 1,03 Wh in der Series 2). Die Reparierbarkeit der Apple Watch Series 3 gibt iFixit nach wie vor mit erstaunlich guten 6/10 Punkten an.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 25. September 2017 um 17:00 in Apple Watch
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Tags für diesen Artikel: apple, apple watch, ifixit, teardown
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