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Feb 16: Microsoft Office 365 Home nur heute zum absoluten Tiefstpreis in den Amazon Tagesangeboten

Spätestens seit es Microsoft dann doch irgendwann geschafft hat, seine Office-Suite auf eine native Codebasis für den Mac zu stellen, lassen sich Word, Excel, PowerPoint und Outlook wirklich sehr, sehr gut auf den Apple-Rechnern nutzen. Und nicht nur dort, inzwischen zeigen auch die iOS-Versionen, wie eine gut gemachte Produktiv-App aussehen sollte. Um den vollen Funktionsumfang jedoch nutzen zu können, wird ein Microsoft Office 365 Abonnement benötigt. Dieses lässt sich heute in der Home-Variante im Rahmen der Amazon Tagesangebote zum äußerst günstigen Sonderpreis erwerben. Hier zahlt man heute nur € 54,99, während Microsoft selbst satte € 99,- Jahresgebühr verlangt.

In dem Microsoft Office 365 Home Abonnement enthalten ist die Nutzung der Software-Suite, bestehend aus Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook, sowie Publisher und Access (nur für Windows) auf bis zu fünf Macs oder PCs sowie zusätzlich auf bis zu fünf Smartphones und Tablets. Zudem gibt Microsoft noch 1 TB Speicherplatz auf seinem Cloud-Dienst OneDrive und monatlich 60 Skype-Gesprächsminuten obendrein.

Das Microsoft Office 365 Home Abonnement kann heute über den folgenden Link zum Preis von € 54,99 bei Amazon bestellt werden: Microsoft Office 365 Home

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 16. Februar 2018 um 08:23 in iOS, Mac
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Tags für diesen Artikel: deal, microsoft, office

Jan 19: Microsoft veröffentlicht großes Update für Office for Mac 2016

Microsoft hat in der vegrangenen Nacht ein großes Update für seine Office for Mac Suite veröffentlicht. Die neue Version 16 kümmert sich dabei nicht nur um kleinere Verbesserungen unter der Haube, sondern bringt auch diverse neue Funktionen für Word, Excel, Outlook und PowerPoint mit. Dabei sticht vor allem eine neue kollaborative Möglichkeit des Bearbeitens von Dokumenten heraus. In Word und PowerPoint werden hierzu neue Flag Icons eingeführt, die einem jederzeit genau anzeigen, woran andere Bearbeiter gerade arbeiten und welche Veränderungen vorgenommen wurden. Diese werden bei Dokumenten in der Cloud automatisch gespeichert und auf die Geräte der anderen Bearbeiter binnen Sekunden synchronisiert. Dank einer Historien-Funktion kann man auch jederzeit zu einer früheren Version des Dokuments zurückkehren.

Als weitere Neuerung erhält Excel neue Diagrammtypen, eine verbesserte Unterstützung für PivotTable-Diagramme und eine schnellere Berechnung von Formeln wenn deren Werte verändert wurden. PowerPoint bekommt eine QuickStarter-Funktion spendiert, die schnell und einfach eine Agenda, inkl. vorgeschlagenen Schwerpunktthemen und Designs erstellt. In Outlook kann man Mails nun auch per Toucpad-Gesten löschen oder archivieren, wie man es auch vom iPhone oder iPad her kennt. Zudem wurde die Unterstützung für den Google Kalender und Kontakte ergänzt.

Last but not least hat Microsoft natürlich auch unter der Haube geschraubt und den kompletten Code überarbeitet. Die kompletten Releasenotes können auf der Microsoft Office 2016 for Mac Webseite eingesehen werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 19. Januar 2018 um 07:01 in Mac
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Tags für diesen Artikel: microsoft, office, update

Dez 17: Deadline gerissen: iTunes kommt doch erst nächstes Jahr in den Windows Store

Neben dem Verkaufsstart des HomePod hat Apple zum Jahresenede eine weitere selbstgesteckte Deadline gerissen. So hatte man eigentlich angekündigt, seine Musikverwaltungs-App iTunes ab Endes des Jahres auch über den Windows 10 Store zum Download anbieten zu wollen, um es damit den Windows-Nutzern einfacher zu machen, die Software zu finden und zu installieren. In einem Statement gegenüber ZDNet gab Apple nun jedoch die Verzögerung bekannt:

"We have been working with Microsoft to deliver the full iTunes experience to our customers and we need a little more time to get it right."

Beide Unternehmen sollen weiterhin daran arbeiten, die Anwendung so schnell wie möglich über den Windows Store bereitszustellen, wie die Kollegen weiter berichten. Allerdings gibt es noch keinen neuen Zeitrahmen für die Veröffentlichung. Ebenso schweigt Apple zu den Gründen, warum man die Deadline bis zum Jahresende nicht halten konnte.

Während die meisten Windows-Nutzer iTunes nach wie vor einfach von den entsprechenden Apple-Webseiten herunterladen können, bleiben Nutzer von Windows 10 S aktuell außen vor, da diese Version ausschließlich das Installieren von Apps aus dem Microsoft Store gestattet.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 17. Dezember 2017 um 10:17 in Apple Music & iTunes
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Tags für diesen Artikel: apple, itunes, microsoft, windows

Okt 24: US-Fluggesellschaft Delta wechselt von Microsoft zu Apple

Die US-Fluggesellschaft Delta wird demnächst seine über 23.000 Flugbegleiter mit iPhones und seine mehr als 14.000 Piloten mit iPad Pros ausstatten, wie Fortune aktuell berichtet. Damit wird die Fluggesellschaft das Experiment mit den Nokia Lumia 1520 Phablets unter dem inzwischen gescheiterten Windows Mobile beenden. Stattdessen wird künftig ein iPhone 7 Plus als mobiles Endgerät für die Abwicklung von Einkäufen an Bord und als Service-Tool zum Einsatz kommen. Die Piloten haben in der Vergangenheit mit ihren Surface-Tablets ebenfalls auf die Windows-Plattform gesetzt. Stattdessen sollen künftig 10,5" iPad Pros als Flightbook zum Einsatz kommen und den Schwenk auf die iOS-Plattform perfekt machen. Vollzogen wird er im kommenden Jahr.
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 24. Oktober 2017 um 07:13 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, ipad, iphone, microsoft

Okt 18: Microsoft und Qualcomm entwickeln Laptops mit mehreren Tagen Akkulaufzeit

Gerade erst hat Microsoft mit dem Surface Book 2 ein neues Notebook präsentiert, mit dem man nicht zuletzt auch das MacBook Pro angreifen möchte, da gibt es schon die nächste spannende Notebook-Meldung aus dem Hause Microsoft. Gemeinsam mit Qualcomm hofft man dort nämlich, bereits bis zum Ende dieses Jahres Notebooks auf den Markt bringen zu können, die von einem ARM-Prozessor befeuert werden. Dank der stromsparenden Technologie sollen hierdurch Akkulaufzeiten von mehreren Tagen möglich werden. (via Trusted Reviews)

Auf seinem 5G Summit in Hongkong gab Qualcomm nun weitere Informationen zu dem Projekt unter dem Namen "Always Connected PCs" bekannt. Im Inneren kommt dabei ein Qualcomm Snapdragon 835 Prozessor zum Einsatz, der auf der ARM-Architektur basiert und dank einer entsprechenden Emulation in der Lage ist, x86 Windows 10 Desktop-Anwendungen auszuführen.

ARM-Processoren nutzen weniger Tranisistoren und sind hierdurch nicht nur kleiner, sondern auch stromsparender als herkömmliche Desktop-Prozessoren. Aktuell kommen sie deswegen unter anderem in iPhones und iPads zum Einsatz. Die steigende Leistungsfähigkeit dieser Prozessoren könnte allerdings mittelfristig dazu führen, dass sie auch in Laptops verwendet werden könnten.

Microsoft soll bereits mehrere hundert solcher Laptops intern im Einsatz haben und dabei Akkulaufzeiten von mehreren Tagen erreichen. Einige Tester berichten, dass sie schon gar nicht mehr ein Ladegerät mit sich herumschleppen, da sie das Gerät nur alle paar Tage mal laden müssten. Die ersten "Always Connected PCs" sollen angeblich von Herstellern wie Asus, HP und Lenovo stammen, allerdings zunächst noch eine Stange Geld kosten.

In den vergangenen Jahren gab es auch immer mal wieder Gerüchte, wonach auch Apple bereits am Einsatz von ARM-Prozessoren, genauer gesagt der hauseigenen A-Chips in Notebooks forscht. Neben den genannten Vorteilen dieser Chips würde sich für Apple auch die Abhängigkeit von Zulieferer Intel und dessen Roadmap verringern. Während solche Chips für das MacBook Pro sicherlich aktuell noch nicht denkbar ist, könnten das 12" MacBook oder das MacBook Air durchaus Kandidaten hierfür sein.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 18. Oktober 2017 um 18:07 in Technik
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, microsoft, qualcomm

Okt 16: Microsoft Outlook für den Mac soll sich künftig mehr an der iOS-Version orientieren

Ja, ich gebe es zu. Auf meinen Macs fristet die in macOS vorinstallierte Mail-App ein Schattendasein. Ich setze in Sachen Mails, Kalender, Kontakte und Co. auch auf dem Mac auf Microsoft Outlook. Ganz einfach, weil ich dort sämtliche Informationen an einem Ort zusammengeführt vorfinde. Und genau für diese App wird demnächst offenbar eine gravierende Desgin-Änderung ins Haus stehen. So plant Microsoft offenbar, Outlook für den Mac und für Windows deutlich zu verschlanken und sich dabei in Sachen Design an der Outlook-App für iOS (kostenlos im AppStore) zu orientieren, wie The Verge berichtet.

Sowohl die Mac-, als auch die Windows-Version werden dabei eine einzeilige Ribbon-Leiste erhalten, die sich vom Nutzer anpassen lässt. Auf diese Weise soll es für diese leichter werden, die am häufigsten genutzten Funktionen noch schneller und besser im Zugriff zu haben. Die linke Navigationsleiste wird zudem einen schnelleren Zugriff auf die Ordner der konfigurierten Accounts ermöglichen, ebenso, wie dies bereits über den Umschalter in Outlook für iOS umgesetzt ist.

Aktuell gibt es noch keinen offiziellen Zeitplan, wann das neue Design umgesetzt wird. Intern sollen allerdings bereits die ersten Tests laufen. Erwartet wird, dass die Neuerungen zunächst für Abonnenten von Office 365, später dann in Office 2019 zur Verfügung stehen werden. Bevor es soweit ist, soll Microsoft allerdings auch noch an weiteren Verbesserungen für die Mac-Version arbeiten, darunter eine Slide-to-Delete Geste über das (Magic) Trackpad.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 16. Oktober 2017 um 21:53 in Mac
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Tags für diesen Artikel: mac, microsoft, office

Sep 27: Microsoft kündigt Office 2019 für Ende kommenden Jahres an

Während der Hardcore-Mac-User sicherlich auf die iWork-Apps Pages, Keynote und Numbers schwören wird, bin ich auch auf meinem Mac ein großer Freund von Microsoft Office. Während die 2011er Version noch einigermaßen katastrophal zu benutzen war, hat Microsoft mit Office für Mac 2016 einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht, was nicht zuletzt daran gelegen hat, dass diese Version erstmals nativ für die Apple-Plattform entwickelt wurde. Am gestrigen Tag nun hat Microsoft auf der Microsoft Ignite in Orland den offiziellen Nachfolger Office 2019 angekündigt. Planmäßig soll dieser in der zweiten Jahreshälfte 2018 erscheinen und dann neue Versionen von Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Microsofts zugehörigen Serversystemen mitbringen. Eine erste Preview möchte Microsoft Mitte kommenden Jahres bereitstellen.

Vor allem auch Cloud-Verweigerer dürfte dabei freuen, dass Microsoft angekündigt hat zwar weiter auf Cloud-Technologien setzen, diesen Weg jedoch behutsam gehen zu wollen. Aus diesem Grunde werden auch die Wünsche aller Nutzer berücksichtigt, "who aren’t yet ready for the cloud".

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 27. September 2017 um 20:23 in Mac
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Tags für diesen Artikel: mac, microsoft, office

Sep 26: Siri- und Spotlight-Suchergebnisse auf dem Mac und in iOS ab sofort von Google statt von Bing

Immer wieder wird darüber spekuliert, was Google eigentlich an Apple zahlt, um die Standardsuchmaschine unter iOS zu sein. Zuletzt waren dabei 3 Milliarden US-Dollar im Gespräch. Allerdings gab es dabei bislang stets eine Lücke. So stammten die Suchergebnisse aus dem Web, die einem von Siri präsentiert wurden, bislang nicht von Google, sondern von Microsofts Bing. Mit der Veröffentlichung von macOS Sierra hat Apple nun die Siri- und Spotlight-Suchergebnisse, sowohl auf dem Mac, als auch auf den iOS-Geräten auf Google umgestellt. Dies bestätigte Cupertino gegenüber den Kollegen von TechCrunch und begründet dies mit einer Vereinheitlichung der Ergebnisse:

"Switching to Google as the web search provider for Siri, Search within iOS and Spotlight on Mac will allow these services to have a consistent web search experience with the default in Safari," reads an Apple statement sent this morning. "We have strong relationships with Google and Microsoft and remain committed to delivering the best user experience possible."

Kurz nach dem Erscheinen des Statements hat sich auch Microsoft gegenüber TechCrunch zu der Thematik zu Wort gemeldet und hofft auf eine weitere Zusammenarbeit mit Apple:
"We value our relationship with Apple and look forward to continuing to parter with them in many ways, including on Bing Image Search in Siri, to provide the best experience possible for our customers. Bing has grown every year since its launch, now powering over a third of all the PC search volume in the U.S., and continues to grow worldwide. It also powers the search experiences of many other partners, including Yahoo (Verizon), AOL and Amazon, as well as the multi-lingual abilities of Twitter. As we move forward, given our work to advance the field of AI, we're confident that Bing will be at the forefront of providing a more intelligent search experience for our customers and partners."
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 26. September 2017 um 06:25 in iOS, Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, google, ios, mac, microsoft, siri
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