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Nov 13: Neuer Mac Pro und Apple Pro Display XDR kommen im Dezember auf den Markt

In seiner Pressemitteilung zur Vorstellung des neuen 16" MacBook Pro ist Apple heute auch auf den weiteren Plan in Sachen Mac Pro eingegangen. Auch hier haben sich die letzten Gerüchte bewahrheitet. Das Gerät kommt gemeinsam mit dem Apple Pro Display XDR im Dezember auf den Markt. Einen konkreten Tag nannte Apple dabei allerdings nicht, wohl aber noch einmal die preisliche Gestaltung. Der Mac Pro beginnt bei 5.999,- US-Dollar und das Pro Display XDR bei 4.999,- US-Dollar. Über die Euro-Preise schweigt sich Apple bislang weiter aus. Weiterhin schreibt Apple:

Der neue Mac Pro wurde für maximale Leistung, Erweiterung und Konfigurierbarkeit entwickelt und verfügt über Xeon-Prozessoren der Workstation-Klasse mit bis zu 28 Kernen, ein leistungsstarkes Speichersystem mit einer riesigen Kapazität von 1,5 TB, acht PCIe-Erweiterungssteckplätze und eine Grafikarchitektur mit der leistungsfähigsten Grafikkarte der Welt. Pro Display XDR verfügt über ein 32" Retina 6K Display mit P3 Farbraum und 10 Bit Farbe, 1.600 Nits Spitzenhelligkeit, 1.000.000:1 Kontrastverhältnis und einen superweiten Betrachtungswinkel, alles zu einem bahnbrechenden Preis.

Über die abschließenden Worte kann man natürlich ebenso streiten wie über den Preis für den Ständer für das Pro Display XDR, den Apple bekanntermaßen auf stolze 999,- US-Dollar taxiert hat.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 13. November 2019 um 14:52 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, mac pro, pro display xdr

Nov 13: Bloomberg: Mac Pro kommt im Dezember, 16" MacBook Pro möglicherweise schon heute

Die in der Regel gut informierten Kollegen von Bloomberg melden sich in der vergangenen Nacht mit zwei durchaus interessanten Ausblicken in Sachen Apple-Produkte zu Wort. Zunächst einmal soll der Mac Pro wie von Apple angekündigt, in der Tat noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, konkret im Dezember. Damit würde sich ein wenig die Geschichte wiederholen, denn auch der Mac Pro aus dem Jahr 2013 und der iMac Pro aus dem Jahr 2017 wurden im Dezember auf den Markt gebracht. Zeitgleich dürfte dann auch das zugehörige Pro Display XDR erscheinen.

Und auch das neue 16" MacBook Pro soll nach wie vor auf der Agenda stehen und könnte tatsächlich bereits heute vorgestellt werden. Wie die Kollegen berichten, soll das neue Modell dann das bisherige 15" MacBook Pro ersetzen und soll auch preislich in dessen Region angesiedelt sein. Neben einem beinahe rahmenlosen Display soll das 16" Modell auch über eine neue Tastatur mit Scherenmechanik verfügen, die die von diversen Problemen geplagte Butterfly-Tastatur ablösen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 13. November 2019 um 06:49 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, mac pro, macbook pro, rumor

Nov 6: Mac Pro? 16" MacBook Pro? Apple kündigt Überraschung für Final Cut Pro X Tagung an

Über die vergangenen Wochen hinweg gab es immer mal wieder Gerüchte, dass Apple neben den AirPods Pro im Oktober auch ein neues 16" MacBook Pro mit nahezu rahmenlosem Display auf den Markt bringen könnte. Inzwischen wurden sogar entsprechende Grafiken hierzu in macOS Catalina entdeckt. Die Frage ist also schon längst nicht mehr, ob das Gerät kommt, sondern eher wann. Der Oktober ging in diesem Jahr ohne Apple-Event und auch ohne die Vorstellung eines neuen MacBook Pro zu Ende. Sollte Apple das Produkt also tatsächlich noch in diesem Jahr auf den Markt bringen wollen, bleiben hierfür nicht mehr allzu viele Gelegenheiten.

Eine dieser wenigen Gelegenheiten böte sich möglicherweise am morgigen Donnerstag. An diesem Tag startet nämlich die alljährliche Final Cut Pro X Tagung. Diese wird zwar nicht von Apple selbst ausgerichtet, ist allerdings eine der wenigen Veranstaltungen, die von Apple aktiv unterstützt werden. Aufmerksamkeit erzeugt nun die Webseite der Tagung, welches als einen Tagesordnungspunkt einen Besuch des Besucherzentrums am Apple Park in Cupertino ausweist - mit dem Zusatz: "with some surprises from the Apple product team".

Während dies natürlich theoretisch alles bedeuten kann, vermutet der eine oder andere Beobachter, dass es sich bei dieser "Überraschung" auch um das gemunkelte 16" MacBook Pro handeln könnte. Eine Vorstellung wäre auf einer solchen Veranstaltung zwar alles andere als Apple-typisch, kann aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. So stellte Apple im vergangenen Jahr einige Demo-Geräte zum Testen der neuen Final Cut Pro Funktionen zur Verfügung, die über einige bis dahin nicht verfügbare Hardware-Spezifikationen verfügten. Im Jahr 2017 nutzte Apple sogar die Gelegenheit, den Teilnehmern den iMac Pro inkl. seines spacegrauen Zubehörs zu präsentieren, bevor dieser veröffentlicht wurde.

Die Final Cut Pro X Tagung ist traditionell eine Veranstaltung für professionelle Anwender, weswegen das 16" MacBook Pro hier durchaus hin passen würde. Wahrscheinlicher ist allerdings wohl eher, dass Apple neue Informationen zum ebenfalls nach wie vor ausstehenden Mac Pro geben wird, der noch für dieses Jahr angekündigt ist. Zumindest für den Fall, dass Apple überhaupt etwas in diese Richtung plant.

“Some surprises from Apple’s product team” are being promised on the summit’s website. ???? ???? ???? https://t.co/L9GeWYff1T pic.twitter.com/ljAvu25546

— Mark Gurman (@markgurman) November 6, 2019
Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 6. November 2019 um 16:02 in Mac
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Okt 24: Verkaufsstart des neuen Mac Pro könnte kurz bevorstehen

Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Apple Events in diesem Jahr wird inzwischen allgemein als eher gering eingestuft. Apple hätte dabei auch die Bühne für die endgültige Ankündigung des neuen, modularen Mac Pro nutzen können. Nun wird der Verkaufsstart wohl per Pressemitteilung verkündet. Dieser dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen, denn Apple hat das an ausgebildete Techniker ausgegeben Mac Configuration Utility mit Anweisungen aktualisiert, wie der neue Mac Pro in einen DFU-Modus zu Wartungszwecken versetzt werden kann.

Die Quelle der Kollegen von MacRumors geht davon aus, dass dies bedeutet, dass der Verkaufsstart kurz bevorstehen könnte. Apple hatte den neuen Mac Pro zuletzt auf der WWDC detailliert vorgestellt und die Verfügbarkeit für den Herbst dieses Jahres angekündigt. Preislich wird die Basisausstattung des neuen Power-Geräts bei 5.999,- US-Dollar beginnen. Zeitgleich mit dem neuen Mac Pro dürfte auch das neue 32" Pro Display XDR von Apple auf den Markt kommen. Hierfür werden 4.999,- Dollar plus noch einmal 999,- Dollar fällig, wenn man auch noch einen Ständer dazu haben möchte.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 24. Oktober 2019 um 07:25 in Mac
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Sep 25: Nach Ausnahme bei Strafzöllen: Neuer Mac Pro wird erneut in den USA produziert

Vor einigen Wochen bereits ging es zwischen Apple und der Trump-Regierung hin und her. Streitpunkt waren natürlich die Strafzölle auf verschiedene aus China in die USA importierte Waren, von denen inzwischen auch Apple in größerem Umfang betroffen ist. Apple betonte immer wieder, dass derlei Zölle der US-Wirtschaft eher schaden als ihr nutzen würden. US-Präsident Trump reagierte zwar zunächst mit einem persönlichen Lob an Apple CEO Tim Cook und versprach, über entsprechende Ausnahmen nachzudenken, nur um kurz darauf per Twitter Apple erneut aufzufordern, in den USA zu produzieren, um den Zöllen aus dem Weg zu gehen.

In der vergangenen Woche folgte dann die erneute Wendung und die US-Regierung gewährte Apple tatsächlich eine Ausnahme auf bestimmte in China gefertigte Bauteile für den neuen Mac Pro. Dies hat Apple nun dazu veranlasst anzukündigen, dass auch der neue Mac Pro erneut in den USA, genauer gesagt ion Texas zusammengebaut wird. Apple nutzt dabei dieselbe Fertigungsstätte in Austin, in der auch der bisherige Mac Pro seit 2013 montiert wird. Neben einzelnen Komponenten aus China werden dabei laut Apple auch Bauteile von mehr als einem Dutzend amerikanischer Unternehmen verbaut. Der Wert dieser Komponenten ist laut Apple 2,5 Mal höher als beim bisherigen Mac Pro. Apple CEO Tim Cook wird in der zugehörigen Pressemitteilung mit den folgenden Worten zitiert:

The Mac Pro is Apple's most powerful computer ever and we're proud to be building it in Austin. We thank the administration for their support enabling this opportunity. We believe deeply in the power of American innovation. That's why every Apple product is designed and engineered in the US, and made up of parts from 36 states, supporting 450,000 jobs with US suppliers, and we're going to continue growing here.
Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 25. September 2019 um 14:52 in Mac
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Jun 29: Der neue Mac Pro wird nicht mehr "Made in USA" sein

Apple benennt nicht nur sein macOS-Betriebssystem inzwischen nach bekannten Orten in seinem Heimatstaat Kalifornien, auch den letzten Mac Pro (ja, der im Mülleimer-Design), wurde komplett in den USA gefertigt. Damit wollte Apple nicht nur Heimatverbundenheit demonstrieren, sondern auch die heimische Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze schaffen. Eine Einstellung, die vor allem auch US-Präsident Donald Trump gut gefallen haben dürfte. Der auf der WWDC präsentierte neue Mac Pro hingegen wird nicht mehr "Made in USA" sein, wie das Wall Street Journal berichtet. Stattdessen wird die Fertigung von Quanta Computer in China vorgenommen.

Quanta soll hierzu bereits die entsprechenden Kapazitäten in einer Fertigungsstätte in der Nähe von Shanghai hochfahren. Bedenkt man die Nähe zu den Zulieferern Apples in Fernost und den niedrigeren Lohnkosten in China, ist davon auszugehen, dass die Fertigung dort für Apple deutlich günstiger sein wird, als in den USA. Allerdings könnte es auch negative Auswirkungen auf die Fertigung in China durch den anhaltenden Handelsstreit des Landes mit den USA geben.

Apple betont natürlich weiterhin, dass die Fertigung nur der finale Schritt in der Wertschöüfungskette des Produkts sei. So finde der komplette Designprozess auch weiterhin in den USA statt und es würden auch weiterhin US-Komponenten, beispielsweise der Prozessor von Intel verbaut.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 29. Juni 2019 um 10:25 in Mac
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Jun 11: Apple verwendet offenbar proprieträren Anschluss für SSD-Module im neuen Mac Pro

Apples neuer modularer Mac Pro ist seit Jahren der erste Mac, bei dem der Nutzer wieder selber Hand anlegen und verschiedene Komponenten in Eigenregie aufrüsten kann. In den meisten Fällen kommen hierzu die Industriestandards SATA und PCIe zum Einsatz. Es gibt allerdings auch eine Ausnahme, die offenbar dazu führt, dass man für das Aufrüsten der Speicherkapazität auf Lösungen von Apple zurückgreifen muss. Dies liegt daran, dass die Flash-Speichermodule über einen proprietären Anschluss verfügen, wie man auf den Bildern auf den Produktseiten zum Mac Pro erkennen kann. Die Kollegen von AppleInsider haben sich hierzu intensiv Gedanken gemacht und den zu sehenden Anschluss mit den gängigen Industriestandards verglichen.

Herausgekommen ist dabei, dass es sich offenbar um einen komplett neuen Anschluss handelt, den auch Apple bislang noch nicht in einem seiner Produkte verwendet hat. Zwar konnten die Kollegen ähnliche Anschlussformen, wie beispielsweise mSATA oder den U2-Connector. Beide passen jedoch entweder wegen ihrer Form, der Anzahl der PINs oder anderer technischer Spezifikationen nicht zu dem im neuen Mac Pro verbauten Anschluss.

Der Grund für die Entscheidung zugunsten des neuen proprietären Anschlusses ist derzeit unklar. Möglich ist allerdings, dass Apple hiermit eine gewisse Kontrolle über die Sicherheit des Speichers behalten möchte und die neuen Leiterbahnen an den T2 Security-Chip angebunden sind. Wie es derzeit aussieht, müssen die SSD-Chips für eine Erweiterung des Speichers aber offenbar direkt von Apple bezogen werden.

Als Nutzer hat man allerdings auch noch andere Optionen, die Speicherkapazität des Mac Pro zu erhöhen, beispielsweise über die eingangs erwähnten, vorhandenen SATA-Anschlüsse. Diese können allerdings nicht die Geschwindigkeit der SSD-Chips bieten. Dies könnte man allerdings unter Umständen über die Nutzung der PCIe-Slots oder die MPX-Module lösen. Last but not least bliebe natürlich immer noch die Möglichkeit von externen Speichermedien, die über Thunderbolt 3 angeschlossen werden. Wahrscheinlich wird Apple kurz vor dem Verkaufsstart des neuen Mac Pro weitere Informationen zum neuen Anschluss für die SSD-Module und die Aufrüstungsmöglichkeiten in diesem Bereich bekanntgeben.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 11. Juni 2019 um 20:11 in Mac
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Jun 3: Apple präsentiert neuen modularen Mac Pro und 32" 6K Pro Display XDR

Auch wenn sich die WWDC auch in diesem Jahr wieder vor allem auf die neuen Betriebssysteme konzentrierte, baute Apple wie erwartet dann doch noch eine Hardware-Neuvorstellung in die Keynote ein. Dabei handelte es sich dann um den 2017 erstmals in Ausscith gestellten neuen modularen Mac Pro. Optisch ist das Gerät ein wenig "Back to the roots" und erinnert von der Form her ein wenig an eine gepimpte Version der vorletzten Generation. Sehr stylisch, sehr modern. Also weg mit dem misslungenen runden Design der letzten Generation. Der neue Mac Pro präsentiert sich wieder in stylischem silber und kann auf allen Seiten geöffnet werden, so dass man die Hardware nach Belieben austauschen und aufrüsten kann.

Sämtliche technische Spezifikationen aufzuzählen würde schlichtweg den Rahmen sprengen, das Gerät kann voll aufgemotzt aber mit Fug und Recht als absolutes Powerhouse bezeichnet werden. Ohne Zweifel ist dies der mit Abstand leistungsfähigste Mac und auch einer der leistungsfähigsten Desktoprechner aller Zeiten. Als Prozessor kommt ein neuer Intel Intel Xeon zum Einsatz, der mit maximal 28 Kernen rechnen kann. Zudem lassen sich bis zu 1,5 Terabyte RAM im neuen Mac Pro verbauen.

Die neue Modularität im Mac Pro basiert auf dem Industriestandard PCI, wobei insgesamt 8 interne PCI-Slots, 4 Double-Wide Slots, 3 Single-Wide Slots und ein zusätzlicher Half-Length-Slot zur Verfügung stehen, der 2 Thunderbolt 3 Ports und 2 USB-3 Ports enthält. Zudem v erbaut Apple im neuen Mac Pro zwei 10 GB Ethernet-Anschlüsse. Vor allem in Sachen Grafikpower legt Apple die Messlatte gewaltig nach oben. Prinzipiell kann man dank des PCI-Standards jede Grafikkarte verwenden, die man möchte. Allerdings stellt Apple auch ein sogenanntes MPX-Modul zur Verfügung, welches allein mehr Rechenleistung besitzt als der komplette alte Mac Pro. Als Grafikkarte kommen zwei Radeon Pro Vega II in einer Dual-Konfiguration zum Einsatz, was den Mac Pro zum Rechner mit der besten Grafikleistung aller Zeiten macht. Auf Wunsch können gar vier der Karten verbaut werden. Auch die weiteren Grafik-Spezifikationen im Mac Pro lassen einem die Kinnlade herunterklappen. So können gleichzeitig 3 8K Videostreams oder 12 4K-Streams verarbeitet werden.

Um diese Grafikpower auch wirklich ausnutzen zu können, bringt Apple auch tatsächlich ein neues eigenes Display auf den Markt, welches auf den Namen "Pro Display XDR" hört und vor allem für die immer weiter verbreiteten HDR-Inhalte vorbereitet ist. Es richtet sich mit seinen beeindruckenden Spezifikationen vorrangig an Pro-Nutzer. Ein Beispiel: Das 32" 6K Retina-Display verfügt über 20 Millionen Pixel. Mit dem neuen Mac Pro können sechs der neuen Displays in Reihe geschaltet werden, wodurch man auf wahnwitzige 120 Millionen Pixel kommt.

Der neue Mac Pro kostet in seiner Grundausführung 5.999,- US-Dollar und soll ab Herbst verfügbar sein. Zusätzlich wird es eine Variante geben, die in Serverschränke verbaut werden kann.

Auch das Pro Display XDR ist ab Herbst erhältlich. Für deutlich hörbaren Unmut beim anwesenden Publikum sorgt hier hingegen Apples Preispolitik. So kostet das Display alleine 4.999,- US-Dollar. Den zugehörigen Pro-Ständer rechnet Apple noch einmal mit zusätzlichen 999,- Dollar ab, die VESA-Halterung mit 99,- Dollar.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 3. Juni 2019 um 22:08 in Mac
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