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Apr 1: Apple stellt Entwicklern Werkzeuge zur Umsetzung der EU-DSGVO zur Verfügung

Nachdem bereits klar war, dass Apple selbst seinen Kunden eine Möglichkeit zur Verfügung stellen wird, über die es möglich sein wird, sämtliche auf den Servern gespeicherte Daten, die für die Nutzung von Apples Diensten und Apps verarbeitet werden, herunterzuladen, bekommen nun auch Entwickler entsprechende Werkzeuge an die Hand. Hiermit können auch diese ihren Nutzern den Zugriff auf die eigenen Daten zu gestattet, die von ihren Apps erfasst und beispielsweise in iCloud abgelegt werden. All diese Maßnahmen stehen dabei im Zusammenhang mit der neuen EU-DSGVO, die am 25. Mai endgültig in Kraft treten wird.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 1. April 2018 um 17:13 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, developer, icloud

Feb 6: Apple half Behörden bei der Aufspürung eines der größten Spammer der Welt

Auch im Jahr 2018 ist Spam nach wie vor ein großes Problem beim internationalen Mailversand. Der Anteil von Spam in Unternehmen lag dabei im vergangenen Jahr bei deutlich über 50%. Nun wurde mit dem Russen Peter Levashov einer der größten Spammer der Welt ausgehoben und Apple spielte dabei offenbar eine überraschend große Rolle, wie The Verge berichtet. Demnach konnte man Levashov vor allem aufgrund seiner Nutzung von iCloud auf die Schliche kommen.

Levashov, alias "Severa" stellte Spammern und anderen Cyber-Bösewichten sein Kelihos-Botnet zur Verfügung und gilt als einer der zehn schlimmsten Spammer der Welt. Mithilfe von Serverstatistiken, Jabber-Nachrichten und Onlinezahlungen spürten Fahnder Levashov nun auf und konnten sein Botnet abschalten. Zudem konnten die Ermittler auch einen iCloud-Account von Levashov aufspüren. Davon ausgehend forderten sie von Apple dann IP-Adressen an, von denen aus auf den Account zugegriffen wurde.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich Levashov in Russland, weswegen die Ermittler abwarteten, bis er in ein Land reiste, in dem sie zugreifen konnte. Dies gelang schließlich im spanischen Barcelona, wo er mit einem US-Haftbefehl festgenommen wurde. Maßgeblich sollen bei den Ermittlungen die von Apple erhaltenen IP-Adressen für den Zugriff auf Levashovs iCloud-Account gewesen sein.

Apple selbst gab zu den Ermittlungen und zu der Zusammenarbeit mit den Behörden keinen Kommentar ab. Allerdings ist die Aushebelung des Spam-Netzwerks von Levashov ein schönes Beispiel dafür, wie Apple (und natürlich auch andere IT-Konzerne) mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, um solch Kriminellen das Handwerk zu legen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 6. Februar 2018 um 07:56 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, icloud

Jan 25: HomePod kann offenbar ermitteln, ob der Hauptnutzer gerade daheim ist

Zwar wird der HomePod erst ab dem 09. Februar offiziell erhältlich sein, die Kollegen von Refinery29 haben aber bereits jetzt den wohl ersten Hands-On-Bericht zu dem smarten Speaker veröffentlicht. Dabei kommen auch verschiedene Details ans Tageslicht, die Apple so bislang noch nicht preisgegeben hatte. Dies ist vor allem auch für all diejenigen interessant, die sich bislang noch kein wirkliches Bild von dem geplanten Funktionsumfang des smarten Speakers aus Cupertino machen konnten und sich hierdurch auch unsicher sind, ob er in ihre Heimtechnikwelt passt. Vor allem steht dabei auch das Multi-User Feature im Fokus der Betrachtung.



YouTube Direktlink

Dem Bericht zufolge sind die meisten Siri-basierten Funktionen an einen individuellen iCloud-Account gebunden und können somit nicht von mehreren Usern genutzt werden. Interessant ist dabei, dass diese Funktionen sowohl vom Nutzer des iCloud-Accounts selbst deaktiviert werden können, als auch auf dessen Anwesenheit basieren. Befindet man sich beispielsweise gerade nicht zu Hause meldet sich der HomePod nicht bei eingehenden Benachrichtigungen, bspw. für Textnachrichten, Erinnerungen oder Terminen. Möchte der Nutzer dies auch unterbinden wenn er sich zu Hause befindet, kann dies innerhalb der Home-App in den HomeKit-Einstellungen erfolgen.

Technisch ist unklar, wie der HomePod weiß, welcher Nutzer sich gerade zu Hause befindet. Die Kollegen gehen aber davon aus, dass der Speaker ermitteln kann, welche Geräte dieses Nutzers, beispielsweise das iPhone, sich zur selben Zeit im Netzwerk befinden und seine Annahme hierauf basiert. Auf dieselbe Art und Weise könnte dann auch der Apple Music Account des Hauptnutzers für andere Nutzer zur Verfügung gestellt werden, wie Apples offizieller Text hierzu suggeriert:

Everyone can enjoy music – After HomePod is set up, anyone in the home can enjoy music even when you're not there. HomePod streams Apple Music directly so your iPhone doesn't need to be nearby.
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 25. Januar 2018 um 19:32 in Apple Music & iTunes
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Tags für diesen Artikel: apple, apple music, homepod, icloud, siri

Jan 10: iCloud-Daten chinesischer Nutzer werden künftig auf Servern in China gespeichert

Während Apple mit dem iPhone X in China offenbar einen echten Hit landen konnte, bleibt das Reich der Mitte für Cupertino weiter ein schwieriger Markt, was vor allem an dort geltenden Gesetzen und Regelungen liegt. Diese führten nun zu einem weiteren Schritt von Apple, um diesen Vorschriften zu genügen. So gab man heute bekannt, dass die iCloud-Dienste für Mainland China ab kommendem Monat von einem chinesischen Kooperationspartner betrieben werden, dessen Server, wie gefordert in China selbst stehen (via People's Daily). Bei Guizhou on the Cloud Big Data (GCBD) handelt es sich um ein staatliches Unternehmen, welches von der Provinz Guizhou in Süd-China betrieben wird.

Nutzer in China werden inzwischen über die entsprechend geänderten Nutzungsvereinbarungen informiert, in denen sie zustimmen, dass künftig sowohl Apple, als auch GCBD Zugriff auf die auf den iCloud-Servern gespeicherten Daten haben werden. Gleichzeitig betont man, dass der Umzug der Daten von den USA nach China keinen Einfluss auf den Schutz der Nutzerdaten habe.

Das im vergangenen Jahr in China verabschiedete Gesetz zur Cybersecurity und Cloud-Daten besagt, dass ausländische Anbieter die Daten von chinesischen Nutzern innerhalb Chinas speichern müssen. Neben Apple betrifft dies auch andere Anbieter, wie beispielsweise Microsoft und Amazon. Mit dem nun kommunizierten Schritt erfüllt Apple diese Forderung nun also. Gleichzeitig soll die Kooperation mit GCBD dazu führen, die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der iCloud-Dienste in China zu verbessern.

Der finale Schritt des Datenumzugs auf die China-Server wird am 28. Februar vollzogen. Nutzer, die hiermit nicht einverstanden sind, haben bis dahin die Möglichkeit, ihren iCloud-Account zu löschen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 10. Januar 2018 um 19:04 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, china, icloud

Nov 9: Vorsicht: Seit iOS 11 werden Fotos auch mobil in die iCloud-Fotomediathek geladen

Apple hat mit iOS 11 eine Änderung eingeführt, auf die zumindest Nutzer mit einem eher schmalen Daten-Inklusivvolumen ihres Mobilfunktarifs ausgestattet sind. War es bislang so, dass die iCloud-Fotomediathek nur dann von einem iPhone oder iPad aus gefüttert wurde, wenn eine WLAN-Verbindung bestand, hat Apple dies mit iOS 11 nun geändert, wie aus einem aktualisierten Support-Dokument hervorgeht. Ab sofort wird hierzu auch standardmäßig die Mobilfunkverbindung genutzt. Wer dies unterbinden möchte, sollte sich in die Einstellungen seines Geräts und dort in den Bereich "Fotos" begeben. Hier findet man einen weiteren Unterbereich "Mobile Daten", in dem es den entsprechenden Schalter gibt, der auf Wunsch einfach zu deaktivieren ist. Darüber hinaus findet man dort auch noch einen Schalter für "Unbegrenzte Updates", der (falls aktiviert) das ganze Dilemma noch schlimmer machen würde. Bleibt er deaktiviert, sorgt diese Einstellung nach meinem Verständnis zumindest dafür, dass der Upload vom System auf ein erträgliches Maß reduziert bleibt. Die Definition von "erträgliches Maß" ist dann allerdings natürlich wieder von eurem Datenvolumen abhängig. (via iCulture)

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 9. November 2017 um 18:33 in iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, icloud, ios

Okt 18: macOS High Sierra kämpft mit verzögert zugestellten iMessage-Nachrichten

Für macOS High Sierra und iOS 11 hatte Apple ursprünglich eine iCloud-Synchronisation für iMessage angekündigt. Dabei würden beispielsweise Nachrichten, die auf einem Gerät gelöscht werden auch auf den anderen mit demselben Account konfigurierten Geräten verschwinden. Bislang steht diese Funktion zwar noch nicht zur Verfügung, Apple soll aber hinter den Kulissen mit Hochdruck daran arbeiten. Diese Arbeiten könnten nun zu einem Problem geführt haben, von dem inzwischen immer mehr Nutzer berichten. Zunächst von den Kollegen von AppleInsider entdeckt, mehren sich inzwischen die Meldungen in Apples Support-Foren, wonach iMessages und SMS-Nachrichten auf einem Mac mit einer erheblichen Verzögerung gegenüber einem iPad oder iPhone eintreffen. Dieses Verhalten existiert offenbar auch noch in den aktuellen Betaversionen von macOS High Sierra. Einziger temporärer Workaround ist derzeit, iMessage unter macOS High Sierra zu deaktivieren und anschließend wieder zu aktivieren. Allerdings berichten nicht alle Nutzer von Erfolgen auf diesem Weg. Insofern muss wohl abgewartet werden, bis Apple das Problem in den Griff bekommt.
Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 18. Oktober 2017 um 20:15 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, high sierra, icloud, imessage, ios, mac, macos

Okt 7: Noch ein Personalwechsel bei Apple: Dieses Mal bei den iCloud-Diensten

Nach dem gestern vermeldeten Wechsel auf der Position des Hausjuristen gibt es aktuell noch eine weitere Personalie, die sich künftig bei Apple ändern wird. Wie CNBC. berichtet, wird Eric Billingsley, bislang bei Apple als Director of Internet Services Operations tätig, das Unternehmen verlassen. In seiner Position war Billingsley unter anderem für die Infrastruktur der Datenzentren und verschiedene Onlinedienste, wie beispielsweise iCloud Drive verantwortlich. Seine Tätigkeiten werden künftig von Patrick Gates übernommen, der bislang ebenfalls die Infrastruktur verschiedener Onlinedinste, darunter unter anderem auch die von Siri betreute. Gates ist bereits seit 2005 für Apple tätig und wird die Aufgaben von Eric Billingsley in Kürze übernehmen.
Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 7. Oktober 2017 um 09:36 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, icloud

Sep 21: iOS 11 Funktion "Messages in iCloud" wird erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht

Bereits kurz vor der Veröffentlichung von iOS 11 wurde bekannt, dass die neue Funktion Apple Pay Cash noch nicht von Beginn an implementiert sein und mit einem zukünftigen Update nachgereicht würde. Auch eine weitere angekündigte Funktion sucht man aktuell noch vergeblich. Auf der WWDC hatte Apple Messages in iCloud vorgestellt. Hierbei werden die iMessage-Nachrichten zwischen sämtlichen mit demselben iCloud-Account verbundenen Geräten auf einem synchronen Stand gehalten. Während der Betaphase von iOS 11 wurde die Funktion allerdings entfernt und soll erst zu einem späteren Zeitpunkt per iOS-Update nachgereicht werden. (via AppleInsider)
Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 21. September 2017 um 06:25 in iOS
Kommentare: (11) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, icloud, imessage, ios
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