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Aug 22: Ist die Unterstützung für den Apple Pencil der Grund für den Wegfall von 3D Touch in den 2019er iPhones?

Nein, ich bringe in diesem Artikel nicht schon wieder das bereits heute Vormittag eingebettete Video zur Präsentation des allerersten iPhone, auf der damals noch Steve Jobs einem Stylus für das Smartphone aus Cupertino eine mehr als deutliche Absage erteilte. Und wenn ich ehrlich bin, kann ich mich nach wie vor nicht so mit dem Gedanken anfreunden, dass Apple sein iPhone wirklich mit einer Unterstützung für den Apple Pencil ausstatten wird. Allerdings rührt dieser Glaube vor allem von meiner subjektiven Sicht und der Art und Weise wie ich das iPhone nutze her. Es ist halt ein Gerät, auf dem man kurz Dinge erledigt, wie beispielsweise Mails checkt, ein Foto knipst oder im Internet surft. All dies sind Dinge, die sich hevorragend mit dem Finger erledigen lassen. Ganz so, wie es auch Steve Jobs seinerzeit erklärte.

Auf dem iPad sieht dies ein wenig anders aus, weswegen ich dort einen Pencil für bestimmte Anwendungsfälle als durchaus sinnvoll erachte. Das iPad hat sich immer mehr zu einem echten Produktiv-Werkzeug, vor allem für kreative Menschen entwickelt. Auch im Unternehmensumfeld hält das Gerät immer weiter Einzug und dient dort als Notizblock oder als Oberfläche für schnelle Zeichnungen und/oder Skizzen. Gerade mit der Einführung der aktuellen Generation des Apple Pencil, der kaum spürbaren Latenz und den cleveren, neu hinzugefügten Funktionen, ist die Kombination aus iPad und Apple Pencil für viele Nutzer in den genannten Bereichen (und natürlich auch den einen oder anderen darüber hinaus) ein echter Mehrwert.

Warum also sollte Apple seinen Pencil auch auf dem iPhone unterstützen? Nun, ich bin mir sicher, dass es auch eine bestimmte Anwendergruppe gibt, die ihn auch dort sinnvoll zum  Einsatz bringen könnte. Dies betrifft vor allem die Max-Version des iPhone, dessen Display im kommenden Jahr gerüchtehalber abermals auf dann 6,7" anwachsen soll. Die Probleme, die Steve Jobs einst ins Feld führte ("You have to get 'em and put 'em away, you lose 'em. Yuck!") blieben allerdings auch dann nach wie vor bestehen.

Ich glaube also nach wie vor nicht wirklich an einen Stylus für das iPhone. Es gibt jedoch ein kleines Indiz, welches aus meiner Sicht durchaus dazu taugt anzunehmen, dass Apple diesen doch in der Schublade hat. Und zwar ist dies der bereits für die neuen iPhones bestätigte Wegfall von 3D Touch. Für diese Funktion benötigte Apple auf dem iPhone eine spezielle Schicht zwischen dem Displayglas und dem eigentlichen Display, welche den Abstand zwischen diesen beiden Komponenten misst und dadurch die Druckintensität der Eingabe ermittelt.

Auf dem iPad hat Apple diese Technologie nie zum Einsatz gebracht, was sicherlich auch an der Größe des Displays und der damit schwieriger zu implementierenden Technik liegt. Der dort unterstützte Apple Pencil reagiert jedoch ebenfalls auf Druckintensität und kann darauf basierend beispielsweise unterschiedlich dicke Striche zeichnen. Eine Kombination aus gleichzeitiger Nutzung von 3D Touch und Apple Pencil dürfte damit ausgeschlossen sein.

Stellt man sich also die Frage, warum Apple die erst mit dem iPhone 6s vor vier Jahren eingeführte Technologie 3D Touch bereits in diesem Jahr wieder aus seinem Smartphone entfernt und durch Haptic Touch ersetzt, wird es schwierig, eine logische Antwort zu finden. Zwar wird auch der recht hohe Preis für die 3D Touch Komponente im Display immer wieder als Grund ins Feld geführt, allerdings mag ich hieran nicht so recht glauben. Meine Vermutung lautet daher, dass Apple tatsächlich in diesem Jahr das iPhone mit einer Unterstützung für den Apple Pencil ausstattet und aus diesem Grunde 3D Touch entfernt.

Wie aber würdet ihr zu einem Apple Pencil am iPhone stehen? Würdet ihr ihn nutzen oder seht ihr es eher wie Steve Jobs? Die Kommentare und die folgende Umfrage freuen sich über eure Stimme!

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 22. August 2019 um 18:00 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, apple pencil, iphone, kommentar, umfrage

Aug 8: Großes Interesse an der Apple Card in den USA (inkl. Umfrage)

Man kann es gut finden oder auch nicht, aber der Name Apple zieht wie kaum ein anderer in der Technologie- und bald offenbar auch Bezahlbranche. Bislang war es einzig und allein die Präsentation der Apple Card auf der WWDC, die Apple offiziell rund um die gemeinsam mit Goldman Sachs entwickelte Kreditkarte veranstaltete. Anschließend gab es weder Werbemaßnahmen, noch sonst irgendwelche Aktivitäten. Und doch ist es Apple (mal wieder) gelungen, über die verschiedenen Kanäle, wie unter anderem auch meinen Blog, offenbar ein großes Interesse rund um die Apple Card zu erzeugen.

In den USA wird dies nun auch durch eine aktuelle Studie von J.D. Powers gestützt, die ganz pauschal das Interesse an der neuen Kreditkarte aus Cupertino abgefragt haben. Satte 38% der Befragten gaben dabei an, bereits von der Apple Card gehört zu haben. Unter den zwischen 18- und 29-jährigen lag die Zahl mit 52% noch einmal deutlich höher, was die Marktforscher als "bemerkenswert groß" bezeichnen. Entsprechend dürften die Werte noch einmal sprunghaft ansteigen, sobald Apple offiziell beginnt, die Werbetrommel zu rühren.

Und auch das Interesse eine Apple Card zu besitzen ist bereits jetzt recht groß. Während Apple bereits dabei ist, erste Karten an ausgewählte Early Adopters auszugeben, gaben 35% der in der Studie befragten Menschen mit Kenntnis von der Apple Card an, dass sie sich vorstellen können, sich um eine solche zuzulegen.

Zwar ist derzeit noch nicht klar, ob und wann die Apple Card auch international angeboten wird. Sollte es aber so kommen (und davon ist durchaus auszugehen), ist es natürlich vor allem spannend, wie die bargeldverliebten Deutschen darauf reagieren. Die Kommentare und die folgende Umfrage freuen sich über eure Stimme!

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 8. August 2019 um 18:17 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, apple card, umfrage

Jul 25: Umfrage: IT-Entscheider in den USA geben Apple den Vorzug gegenüber Windows und Android

Erst kürzlich ergab eine Umfrage von Jamf, dass sich 97% der US-amerikanischen Arbeitskräfte produktiver fühlen, wenn sie mit einem Mac arbeiten können. Nun legt das Umfrageunternehmen noch einmal nach und hat in einer aktuellen Erhebung festgestellt, dass auch IT-Manager eine Präferenz bei mobilen Geräten für Apple-Systeme gegenüber den Plattformen Windows und Android haben. Insgesamt wurden dabei 700 IT-Manager der Retail-Sparte mit Entscheidungsbefugnissen befragt, wovon 76% Geräten von Apple den Vorzug gegenüber der Konkurrenz von Windows oder Android geben würden. In der Praxis kommt allerdings in 48% der Fälle ein Mix aus Apple-, Windows- und/oder Android-Geräten zum Einsatz. Ebenfalls interessant: In 82% der Fälle werden dabei technische Probleme mit den Windows- und/oder Android-Geräten vermeldet.

Zusammengefasst kamen von den Befragten die folgenden Aussagen:

  • 99% der Retailer haben mindestens eine mobile Technologie im Einsatz
  • 76% der IT-Entscheider würden Apple-Geräten den Vorzug gegenüber Windows oder Android geben
  • 87% der IT-Entscheider, die einen Mix aus Apple, Windows und/oder Android nutzen (müssen) halten die Apple-Geräte für die beste Wahl
  • 82% der IT-Entscheider gaben an, bereits technische Probleme mit Windows- oder Android-Geräten gehabt zu haben

Sämtliche Ergebnisse können als E-Book bei Jamf heruntergeladen werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 25. Juli 2019 um 20:57 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: android, apple, umfrage, windows

Jul 22: Kommentar: Hey Apple, wo bleibt der Apple TV Stick?! [inkl. Umfrage]

Im September ist es endlich soweit: Apple bringt mit Apple TV+ einen neuen Dienst an den Start, mit dem man in den Gewässern von Netflix, Amazon Prime Video und Co. fischen möchte. Ein Video-Streamingdienst also, mit dem man gegen eine monatlich zu entrichtende Gebühr (vermutlich in Höhe von € 9,99) aller Voraussicht nach nicht nur Zugriff auf die bereits in Produktion befindlichen Exklusiv-Inhalte, wie die inzwischen mit Trailern bedachten Serien "For all Mankind" oder "Snoopy in Space" erhalten wird, sondern wohl auch auf den kompletten Serien- und Filmkatalog des iTunes Store.

Grundsätzlich eine echt tolle Sache, denn das Angebot, welches Apple dort über die Jahre angesammelt hat, ist extrem umfangreich, so dass wohl für niemanden Wünsche offenbleiben sollten. Der Zugriff auf eben diese Inhalte erfolgt ab dem Herbst dann sowohl vom iPhone und iPad mit iOS 13 aus, als auch vom Mac mit macOS Catalina über die neue TV-App. Am Fernseher bietet sich die wohl beste Möglichkeit über ein daran angeschlossenes Apple TV. Darüber hinaus hat sich Apple auch gegenüber verschiedenen Herstellern von Smart TVs geöffnet und ermöglicht bei aktuellen Modellen auch über die dort vorhandenen Oberflächen den direkten Zugriff auf das Angebot des iTunes Store.

All dies sind sehr gute Möglichkeiten des Zugriffs, die in der Regel auch ein optimales Nutzererlebnis versprechen. Vor allem das Heraustrennen der TV-App aus dem bislang doch arg aufgeblähten iTunes macht im Zusammenhang mit dem Start von Apple TV+ eine Menge Sinn. Um das Angebot an Zugriffsmöglichkeiten auf Apple TV+ komplett zu machen fehlt aus meiner Sicht jedoch noch ein weiterer Baustein. Ich spreche von einem "Apple TV Stick", also einer abgespeckten Version der Apple TV Set-Top Box zu einem dazu noch günstigen Preis. Für ein Apple TV 4K muss man im Apple Online Store derzeit mindestens € 199,- auf den Tisch legen, für ein Apple TV HD sind es € 159,-. Zum Vergleich: Einen Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung bekommt man bei Amazon bereits für € 39,99, für einen Fire TV Stick 4K Ultra HD mit Alexa-Sprachfernbedienung sind es auch nur € 59,99. Beide Amazon-Geräte erfreuen sich großer Beliebtheit und sind für den Versandhändler ein wichtiges Vehikel, um sein Amazon Prime Video an den Mann zu bringen.

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Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 22. Juli 2019 um 13:00 in Apple TV
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Tags für diesen Artikel: apple, apple tv, tv, umfrage

Jun 20: Unternehmens-Umfrage: 97% der Nutzer fühlen sich produktiver mit einem Mac

Nach wie vor ist der Windows-PC der absolute Standard in Sachen Arbeitsplatz-PC in den meisten Unternehmen. eine aktuelle Umfrage von Vanson Bourne im Auftrag von Jamf, hat nun jedoch herausgefunden, dass dies eventuell überdacht werden sollte. Konkret ging es in der Umfrage um Gründe für den Einsatz von Apple-Produkten im Unternehmensumfeld und die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit dem Mac. Die Ergebnisse zeigen dabei extrem hohe Werte bei der Nutzerzufriedenheit, in Sachen Produktivität, Kreativität und Zusammenarbeit in den vier Kerngruppen IT, Personal, Vertrieb und Entwicklung. Von den Befragten kamen dabei die folgenden Antworten:

  • 97% verbesserte Produktivität
  • 95% verbesserte Kreativität
  • 94% besseres eigenverantwortliches Arbeiten mit der Technik
  • 91% verbesserte Kollaboration

Zudem gaben 79% der Bferagten an, dass sie nicht in der Lage wären, ihren Job ebenso gut ohne einen Mac machen zu können. Auch die nahtlose Integration mit dem iPhone wird gelobt. Sämtliche Ergebnisse können als E-Book bei Jamf heruntergeladen werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 20. Juni 2019 um 22:20 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, umfrage

Mai 23: Aktuelle Studie: US-Studierende mit klarer Präferenz für den Mac

Seit jeher ist Apple vor allem im US-amerikanischen Bildungsmarkt stark vertreten. Und geht es nach einer aktuellen Studie von Jamf (via MacRumors) hält dies offenbar auch weiter an. Demzufolge bevorzugen Studierende dort nach wie vor einen Mac gegenüber einem PC. Insgesamt sprachen sich 71% der insgesamt 2.244 befragten Teilnehmer der Studie dafür aus, einen Mac nutzen zu wollen oder dies zumindest dann zu tun, wenn der Preis keine Rolle spiele. Von den Befragten nutzen aktuell allerdings nur 40% einen Mac, während bei den restlichen 60% ein PC zum Einsatz kommt. 51% der PC-Nutzer gaben allerdings an, lieber einen Mac nutzen zu wollen.

Die Bevorzugung des Mac beruht auf verschiedenen Gründen. So nannten 59% der Umfrageteilnehmer die Nutzerfreundlichkeit, 57% die Langlebigkeit der Produkte, 64% einen Faible für die Marke Apple, 60% den Style und das Design des Macs und 49% die Synchronisierung von Daten im Apple-Ökosystem. Der dominante Grund für die Nutzung eines PCs ist hingegen beinahe ausschließlich der Preis. Von den Studierenden, die den Mac bevorzugen, gaben 43% der aktuellen PC-Nutzer an, dass der Mac trotz des höheren Preises einen größeren Wert zurückgeben würde. Bei den aktuellen Mac-Nutzern liegt dieser Wert bei 80%.

Übrigens ist offenbar auch die technische Ausstattung beim künftigen Arbeitgeber ein echtes Thema. So gaben 67% der befragten Studierenden an, dass sie sich eher für ein Unternehmen entscheiden würden, welches ihnen die Wahl zwischen einem Mac und einem PC überlassen würde. 78% halten es zudem für wichtig, dass die Unternehmen dem Arbeitnehmer diese Wahl anbieten. 83% der aktuellen Mac-Nutzer geben an, dass sie auch im anstehenden Arbeitsleben gerne weiter einen Mac nutzen würden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 23. Mai 2019 um 17:55 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, education, mac, umfrage

Nov 20: Drei Gründe, warum Apple das kommende iPhone minimal dicker machen sollte (inkl. Umfrage)

Die Kollegen der Macworld haben aktuell eine Wunschliste für die 2019er iPhones veröffentlicht. Und auch wenn ich grundsätzlich kein Freund solcher Wunschlisten bin, da sie Erwartungen schüren, die Apple aller Wahrscheinlichkeit nicht umsetzen wird, taucht in ihr ein Argument auf, welches ich durchaus interessant für eine Diskussion finde. Grundsätzlich darf man bei den kommenden iPhones wohl weitere Verbesserungen bei der Neural Engine und bei Face ID erwarten, allerdings wünscht sich der Autor Jason Cross zudem, dass Apple die 2019er iPhones ein kleines bisschen dicker machen würde, genau genommen um einen einzigen Millimeter, wodurch sie auf dann 8,7mm kämen, was noch immer extrem dünn wäre. Cross sieht hierin die folgenden drei Vorteile:

  1. Apple könnte den "Camera bump" auf der Rückseite eliminieren
  2. Apple könnte die Akkulaufzeit erhöhen
  3. Apple könnte dem iPhone USB-C statt Lightning spendieren

Vor allem die ersten beiden Punkte dürften dabei den Geschmack vieler iPhone-Nutzer treffen. Die Kamera-Erhöhung auf der Rückseite ist nicht nur aus ästhetischer Sicht eigentlich eine Vollkatastrophe. Noch mehr als ihren Wegfall würden sich aber viele Nutzer vermutlich eine längere Akkulaufzeit wünschen. Cross verpackt dies in die folgende, durch und durch zu unterschreibende Aussage:

Ich höre nie jemanden darüber klagen, dass das iPhone nicht dünn genug sei oder dass andere Premium-Smartphones wie das Galaxy S9 oder das Pixel 3 zu dick seien. Aber ich höre so ziemlich jeden Nutzer darüber klagen, dass er gerne eine längere Akkulaufzeit hätte.

Treffender kann man es meiner Meinung nach nicht ausdrücken. Lediglich in Sachen USB-C muss ich Cross widersprechen und den Kollegen von 9to5Mac Recht geben. Apple befindet sich ohne Zweifel auf dem Weg, das iPhone komplett von jeglichen Anschlüssen zu befreien. Warum also sollte man sich jetzt noch einer Kontroverse aussetzen und von Lightning zu USB-C wechseln, wenn man den Anschluss in ein paar Jahren ohnehin streichen wird?

Nichts desto trotz würde ich die beiden anderen Argumente für ein minimal dickeres iPhone im kommenden Jahr bedingungslos unterstützen. Wie sieht es denn bei euch aus? Die Kommentare und die folgende Umfrage freuen sich über eure Stimme!

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 20. November 2018 um 17:16 in iPhone
Kommentare: (20) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, iphone, umfrage

Okt 5: Verbreitung von iOS 12 nähert sich der Marke von 50% (inkl. Umfrage)

Nach wie vor hat sich Apple nicht offiziell zur Verbreitung von iOS 12 geäußert, weswegen wir uns noch auf die Zahlen der einschlägigen Analysten verlassen müssen. Aktuell haben die Kollegen von Mixpanel ihre neuen Erkenntnisse veröffentlicht und dabei ermittelt, dass die aktuelle iOS-Version inzwischen auf 46% der iPhones und iPads angekommen ist. Damit dürfte iOS 12 in Kürue iOS 11 überholen, welches aktuell ebenfalls auf eine Verbreitung von 46% kommt. Gut 7% der aktiven Geräte sind noch mit einer läteren iOS-Version unterwegs. Bedenken sollte man bei diesen Zahlen allerdings, dass die von Mixpanel ermittelten Werte in der Vergangenheit beinahe schon traditionell über den später von Apple bekanntgegebenen offiziellen Zahlen liegen.

Inzwischen hat die Verbreitungsgeschwindigkeit von iOS 12 jedoch offenbar die von iOS 11 überholt. Während das letztjährige Update nach zwei Wochen Verfügbarkeit auf eine Verbreitung von 38,5% kam, sind es bei iOS 12 in diesem Jahr nun offenbar um die 8% mehr, womit das Update auf eine ähnliche Geschwindigkeit kommt, wie iOS 10 im Jahr 2016. Apple hatte sich bei iOS 12 vor allem auf Verbesserungen unter der Haube konzentriert und dabei offenbar ganze Arbeit geleistet. Bislang sind keine größeren Probleme bekannt, die durch die Aktualisierung aufgetreten sind.

Aber wie sieht es denn bei euch aus? Habt ihr eure iPhones und iPads bereits auf iOS 12 aktualisiert? Die folgende Umfrage und die Kommentare freuen sich über eure Stimme.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 5. Oktober 2018 um 07:58 in iOS
Kommentare: (17) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, ios, umfrage
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