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Nov 25: Powerbeats Pro Kopfhörer mit H1- Chip und "Hey Siri" aktuell zum Tiefstpreis bei Amazon

Seit Ende Mai lassen sich Apples komplett kabellosen Powerbeats Pro Kopfhörer in Deutschland bestellen und trugen seither das von Apple ausgegebene Preisschild von € 249,95. Nun lassen sich die mit dem H1-Chip und der Unterstützung von "Hey Siri" ausgestatteten Sportkopfhörer erstmals auch für unter € 200,- bestellen. Bei Amazon zahlt man aktuell lediglich € 199,99 und damit rund € 50,- weniger als bei Apple selbst. Zur Erinnerung: Bei den Powerbeats Pro handelt es sich im Prinzip um eine sportliche Version der AirPods, die auch mit ähnlichen technischen Merkmalen aufwarten. Darüber hinaus sind sie allerdings mit einem besseren Schutz vor Schweiß und Feuchtigkeit ausgestattet und werden mit Ohrbügeln und zusätzlichen Bedienknöpfen an jedem Hörer ausgeliefert.

Der aktuelle Tiefstpreis gilt zwar nur für die schwarze Farbvariante, wer sich damit jedoch anfreunden kann, kann die Powerbeats Pro über den folgenden Link zum Preis von € 199,99 bei Amazon bestellen: Powerbeats Pro



YouTube Direktlink

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 25. November 2019 um 16:00 in Gadgets
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Tags für diesen Artikel: apple, beats, siri

Okt 13: iOS 13.2 Beta 2 enthält diverse gute Neuerungen und Verbesserungen

Am Donnerstagabend hat Apple die zweite Beta von iOS 13.2 veröffentlicht. Inzwischen haben sich verschiedene Betatester durch die Innereien des Updates gewühlt und dabei dann doch eine überraschend große Anzahl von durchaus bemerkenswerten Neuerungen und Änderungen entdeckt. Bekannt war, dass das Update die von Apple bereits angekündigte Kamera-Funktion "Deep Fusion" sowie die Ankündigung von Nachrichten durch Siri mitbringen wird. Die nun entdeckten Neuerungen verbessern nicht nur das gesamte Nutzererlebnis, sondern beheben auch verschiedene Unzulänglichkeiten, die noch in den aktuellen Versionen von iOS 13 stecken.

Zu den Neuerungen gehören unter anderem neue Emojis, worüber sich vor allem Nutzer freuen dürften, die viele Nachrichten über WhatsApp und Co. verschicken und nun neue Möglichkeiten haben, um Dinge mit den kleinen Bildchen auszudrücken. Die komplette Liste der neu enthaltenen Emojis kann auf Emojipedia eingesehen werden. Sie basiert auf Neuerungen von Unicode 12.

Neu ist zudem eine Funktion, mit der man ab iOS 13.2 die Historie von Siri-Befehlen und der Diktierfunktion löschen kann. Zudem kann man nun auch verbieten, dass die eigenen (anonymisierten) Sprachbefehle für die Verbesserung von Siri verwendet werden. Apple war für diese Praxis kritisiert worden, hatte Besserung gelobt und dabei unter anderem auch die nun erstmals zu sehende Option angekündigt. Zu finden sind die neuen Optionen in den Datenschutz-Einstellungen auf dem Gerät. Unter "Analyse & Verbesserungen" können dort nun die entsprechenden Schalter umgelegt werden.

Weitere Neuerungen in der Kurzübersicht:

  • Das Haptic-Touch Menü auf den App-Icons enthält nun eine Option zum direkten Löschen der App.
  • Bei den Emojis können nun auch die Paare in verschiedenen Hautfarben ausgewählt werden.
  • Bei Videoaufnahmen können nun Auflösung und fps direkt in der Kamera-App angepasst werden.
Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 13. Oktober 2019 um 13:08 in iOS
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Tags für diesen Artikel: apple, beta, emoji, ios, siri, update

Okt 7: Spotify nun auch mit Unterstützung für Siri-Sprachbefehle und das Apple TV

Bereits Ende vergangenen Monats gab es Meldungen, wonach Spotify an der Unterstützung von Siri zur Sprachsteuerung seiner App arbeitet. Diese steht nun seit heute im Rahmen des Update auf Version 8.5.26 der Spotify-App für das iPhone zur Verfügung. Fortan kann man nun also auch beispielsweise das Kommando "Hey Siri, spiel die Foo Fighters auf Spotify" nutzen, um die Musikwiedergabe über den Musikstreaming-Platzhirschen zu starten. Apple hatte mit iOS 13 sein SiriKit-Framework weiter für externe Etnwickler geöffnet und unterstützt damit nun auch Musik-Apps aus dem AppStore ebenso wie Podcast-Apps, Hörbücher und Radio-Apps unter iOS 13. Ein Angebot, von dem die Spotify-Macher nun Gebrauch machen.

Ebenfalls im Rahmen des Updates springt Spotify nun zudem auch auf das Apple TV und kann künftig auch mit einer eigenen App auf dem Fernseher und dem möglicherweise daran angeschlossenen HiFi-System genutzt werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 7. Oktober 2019 um 18:06 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple tv, appstore, siri, spotify

Sep 28: Spotify arbeitet an Integration von Siri zur Wiedergabe-Steuerung in seiner iOS-App

Trotz Apple Music ist Spotify nach wie vor der große Platzhirsch unter den Musik-Streamingangeboten. Dies gilt nach wie vor auch unter iOS, wo nach wie vor viele Nutzer auf Spotify statt auf das mitgelieferte Apple Music setzen. Genau diese Nutzer dürften sich freuen, dass der schwedische Anbieter nun daran arbeitet, Unterstützung für die Sprachsteuerung mit Siri in seine App zu integrieren. Die aktuelle Betaversion der Spotify-App beinhaltet diese Unterstützung sogar schon, wie die Kollegen von The Verge berichten.

Spotify is finally getting Siri support with iOS 13. You can ask Siri to play songs, albums, and playlists. Here’s how it works: https://t.co/Oc7LegT5yr pic.twitter.com/6F97fbjLtX

— Tom Warren (@tomwarren) 27. September 2019

Apple hat mit iOS 13 und iPadOS sein SiriKit-Framework weiter für externe Etnwickler geöffnet und unterstützt damit nun auch Musik-Apps aus dem AppStore ebenso wie Podcast-Apps, Hörbücher und Radio-Apps unter iOS 13. Hierdurch können Entwickler dieser Apps nun auch auf Siri zurückgreifen, um die Wiedergabe von Audio-Inhalten in ihren Angeboten zu steuern. Die entsprechende Unterstützung muss von den Entwicklern allerdings aktiv in ihre Apps integriert werden, ganz so also, wie es Spotify hinter den Kulissen offenbar nun tut. Einen Zeitpunkt, wann die neue Funktion für alle Nutzer zur Verfügung steht, gibt es aktuell noch nicht. Es darf allerdings wohl in Kürze schon mit einem entsprechenden Update gerechnet werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 28. September 2019 um 20:03 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: appstore, siri, spotify

Aug 28: Apple äußert sich zu Auswertungen von Siri-Mitschnitten und kündigt Änderungen an

In den vergangenen Wochen gab es verschiedentlich Kritik an den Praktiken der Anbieter von digitalen Sprachassistenten wie Apples Siri, dem Google Assistant oder Alexa von Amazon. Sämtliche Anbieter bezahlten externe Auftragnehmer dafür, zufällig ausgewählte und anonymisierte Mitschnitte von Sprachbefehlen der Nutzer zu transkribieren, um auf diese Weise die Genauigkeit der Antworten und damit die Qualität der Sprachassistenten zu verbessern. Zwar wird diese Praxis in den Nutzungsbedingungen der Sprachassistenten erwähnt, dennoch war der öffentliche Aufschrei nach ihrer thematisierung in den Medien bei einigen Nutzern groß.

Ich persönlich halte nach wie vor an meiner bereits geäußerten Meinung zu dem Thema fest, dass mir der Aufschrei um das Thema ein wenig scheinheilig erscheint. Mit nur ein wenig gesundem Menschenverstand kommt man schnell dahinter, dass eine Weiterentwicklung und Verbesserung der Dienste nicht ohne menschliche Auswertungen geschehen kann. Sich hierüber aufzuregen ist entweder naiv oder einfach nur Empörungsfreude, zumal man die Praxis mit Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen selbst abnickt. Als Nutzer hat man nach wie vor die Wahl: Entweder man nutzt die Dienste und akzeptiert die damit einhergehenden Rahmenbedingungen oder man lässt es eben bleiben. Komfort und Bequemlichkeit stechen dieses Argument aber anscheinend bei den meisten dann doch wieder aus.

Apple hatte dennoch als einer der ersten Anbieter auf die Kritik reagiert und sein Programm zur menschlichen Analyse der Siri-Sprachbefehle ausgesetzt. Heute nun veröffentlichte das Unternehmen eine Pressemitteilung, in der das weitere Vorgehen in Sachen "Grading", wie man den Prozess intern bezeichnet, und die Änderungen hieran erläutert wird. Dabei betont Apple einmal mehr, dass dem Unternehmen die Sicherheit der Nutzerdaten sehr am Herzen liegt und man auch Siri nach den bestmöglichen Datenschutzkriterien betreibt.

Nach der Kritik am Grading habe man sich nun noch einmal die einzelnen Prozesse angeschaut und festgestellt, dass es trotz aller Vorkehrungen noch Verbesserungspotenzial gibt. Hierfür entschuldigt sich das Unternehmen bei seinen Nutzern. Während das Grading-Programm derzeit nach wie vor ausgesetzt ist, wird es im Herbst nach der Veröffentlichung der großen Betriebssystem-Updates für iOS und den Mac wieder anlaufen, dann jedoch drei grundlegende Änderungen binhalten:

  • Erstens werden wir standardmäßig keine Audioaufzeichnungen von Siri-Interaktionen mehr speichern. Wir werden weiterhin computergenerierte Transkripte verwenden, um Siri bei der Verbesserung zu unterstützen. 
  • Zweitens können Nutzer per Opt-in selbst entscheiden, ob sie zur Verbessrung von Siri beitragen möchten, indem Siri aus den Audioproben der Anfragen lernen kann. Wir hoffen, dass viele Menschen sich dafür entscheiden werden zur Verbesserung von Siri beizutragen, mit dem Wissen, dass Apple die Privatsphäre respektiert und über starke Datenschutzkontrollen verfügt. Diejenigen, die sich für die Teilnahme entscheiden, können sich jederzeit abmelden.
  • Drittens dürfen, wenn sich Kunden per Opt-in entscheiden, ausschließlich Apple-Mitarbeiter Audioproben der Siri-Interaktionen hören. Unser Team wird daran arbeiten, jede Aufnahme, die als unbeabsichtigter Auslöser von Siri erkannt wurde, zu löschen.

Im Anschluss die deutsche Pressemitteilung im Wortlaut:

Weiterlesen...
Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 28. August 2019 um 17:26 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, grading, pressemitteilung, siri

Aug 19: Weitere Farben der Powerbeats Pro Sportkopfhörer ab 22. August erhältlich

Nachdem Apple seine Powerbeats Pro Sportkopfhörer zwar in insgesamt vier Farben ankündigte, aber im April zunächst ausschließlich in der schwarzen Farbvariante auf den Markt brachte, werden in Kürze auch die weiteren Farben verfügbar sein. So kündigte Apple an, dass die Powerbeats Pro ab dem 22. August auch in den Farben Marineblau, Moosgrün und Elfenbeinweiß über den Apple Online Store erhältlich sein werden. Die Auslieferung erfolgt dann ab dem 30. August. Ab diesem Datum werden die Kopfhörer dann auch in den Apple Retail Stores verfügbar sein. Als Highlight verbaut Apple in den Powerbeats Pro denselben H1-Chip, der auch in den AirPods der zweiten Generation zum Einsatz kommt und unter anderem die Unterstützung von "Hey Siri" ermöglicht.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 19. August 2019 um 22:02 in Apple Music & iTunes, Gadgets
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Tags für diesen Artikel: apple, apple music, beats, siri

Aug 19: Verbesserungen bei allen Sprachassistenten - Siri landet auf dem zweiten Platz

Immer wieder wird auch die mangelnde Antwort-Qualität von Siri als einer der Gründe angeführt, warum sich der HomePod noch nicht so richtig gegen die Konkurrenz von Amazon und Google durchsetzen kann. Und auch wenn ich nach wie vor keinen der immer beliebter werdenden Sprachassistenten nutze, zeigt der jährlich von dem Loup Ventures Analysten Gene Munster durchgeführte Vergleich von Google Assistant, Siri und Amazons Alexa auf dem Smartphone, dass diese nicht nur immer zuverlässiger werden, sondern auch, dass Siri langsam aber sicher auf die Konkurrenz aufholt. Dem Test zufolge ist Siri inzwischen in der Lage, 83% der gestellten Anfragen korrekt zu beantworten. Damit liegt Siri nach wie vor hinter dem Google Assistant, jedoch vor Amazons Alexa.

Bei seinem Test stellte Munster jedem der drei Sprachassistenten 800 Fragen und verglich die erhaltenen Antworten miteinander. Alexa kam dabei auf 79,8% korrekte Antworten, während der Google Assistant auf 92,9% kam und Siri sich zwischen den beiden Konkurrenten platzierte.

Im Vergleich zu vergangenem Jahr konnte sich Siri damit spürbar verbessern. Im Test des Jahres 2018 kam Apples Sprachassistent hier auf 79% korrekte Antworten. Aber auch die Konkurrenz legte zu. So steigerte sich Alexa von ehemals 61% und der Google Assistant von 86% auf ihre neue Werte. (via MacRumors)

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 19. August 2019 um 06:59 in Apple
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Tags für diesen Artikel: alexa, amazon, apple, google assistant, siri

Aug 14: Scheinheilige Empörung: Auch Facebook hört einzelne Audioinhalte in seinem Messenger mit

Immer wieder gab es in den vergangenen Wochen Meldungen, wonach die Betreiber von Sprachassistenten oder Sprachnachrichtendiensten externe Auftragnehmer dafür bezahlen, teilweise aufgezeichnete Inhalte zu transkribieren und/oder auszuwerten. Letztes Beispiel hierfür ist der Facebook Messenger, wie Bloomberg berichtet. Demnach soll Facebook "hunderte von externen Auftargenehmern" dafür bezahlt haben, ausgewählte Audiomitschnitte aus seiner Messenger-App zu transkribieren. Die Vermutung liegt nahe, dass dies auch in ähnlicher Weise bei WhatsApp der Fall sein wird. Nach der Kritik an der offenbar gängigen Praxis sei Facebook inzwischen dem Beispiel verschiedener anderer Anbieter wie Apple oder Amazon gefolgt und habe die Transkribierungen vor einigen Tagen (vorübergehend) eingestellt.

Mir persönlich ist der Aufschrei der um die Auswertung der Sprachinhalte einhergeht ehrlich gesagt mehr als scheinheilig. Mit nur ein wenig gesundem Menschenverstand kommt man schnell dahinter, dass eine Weiterentwicklung und Verbesserung der Dienste nicht ohne menschliche Auswertungen geschehen kann. Sich hierüber aufzuregen ist entweder naiv oder einfach nur Empörungsfreude, zumal man die Praxis mit Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen selbst abnickt. Wenn man Kritik äußern möchte, dann höchstens daran, dass die Anbieter den Passus deutlicher hervorheben könnten. Das Thema gesunder Menschenverstand trumpft allerdings auch diesen Kritikpunkt wieder. Insofern hat man nach wie vor die Wahl: Entweder man nutzt die Dienste und akzeptiert die damit einhergehenden Rahmenbedingungen oder man lässt es eben bleiben. Komfort und Bequemlichkeit stechen dieses Argument aber anscheinend bei den meisten dann doch wieder aus.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 14. August 2019 um 09:26 in AppStore
Kommentare: (11) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, facebook, siri, whatsapp
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