• Homepage
  • Das iOS
  • App Store Perlen
  • Privates
  • Kontakt

Artikel mit Tag hacker

Verwandte Tags

apple 2008 3d 3d touch 3g 4k 5g accessibility acer activity adium adobe airdrop airplay airpods airpods pro airport airports airpower airprint airtag akku aktie alexa amazon android angela ahrendts animoji anker anleitung antennagate aperture apfs app appel music apple arcade apple books apple cad apple car apple card apple care apple glass apple id apple music apple news apple news+ apple park apple pay apple pencil apple sim apple store apple tv apple tv+ apple watch applearcade applecard applecare appltv apps appstore arkit arm artificial intelligence asmr augmented reality award back-to-school backup beats beats 1 beats1 beddit bedienungshilfen beer bash belkin benchmark bendgate beta bildung bing bixby black friday blackberry bleutooth blog bluetooth bokeh books boon boot camp bootcamp bug bumper butterfly carekit carplay carpool karaoke catalina catalyst cebit ces challenge channels charity china chip chrome cinema display cisco classkit clips cloud cloudkit compressor connected health conrad continuity corning cortana craig federighi cyber monday cyberport dark mode dashboard datenschutz deal deloitte developer didi differential privacy disney display dock dolby atmos dresden drm dropbox dsgvo dual sim dual-sim earpods earth day echo eddy cue edge education ekg el capitan em emoji environment esim eu euro event everyone can code face id facebook faceid facepalm facetime family sharing fbi festival final cut final cut pro x find my find my iphone fire tv firefox firewire fitbit flash flexgate flickr flyover force touch fotos fotostream foxconn frankfurt frontrow fundstück fusion drive fusiondrive gadget gadgets galaxy gamecenter games garageband gate gatekeeper ge geekbench genius geschenkkarten google google assistant google maps gorilla glass grading gravis graykey greenpeace gymkit hamburg handbrake handoff hannover haptic touch hdr health healthkit high sierra home homebutton homekit homepod how-to huawai huawei hue iad ibeacon ibm ibooks ibooks author ibookstore ical icar ichat icloud icq idisk ifixit igzo ilife imac imac pro imessage imovie in-app abo in-app purchase indien instagram intel internes internet recovery interview ios ios 7 ios ipad ipad ipad event ipad mini ipad pro ipados iphoen iphone iphone o2 iphone rumor iphone x iphoto ipod ipod nano ipod shuffle ipod touch iradio isight itunes itunes festival itunes in der cloud itunes lp itunes match itunes radio itunes tv itunes u iwatch iweb iwork jahresrückblick jailbreak java jeff williams jimmy iovine jony ive kamera karten keynote kommentar lala leak leopard lg lgbtq libratone lightning lion liquidmetal live fotos logic pro logic pro x look around lte luca maestri mac mac mini mac os mac pro macbbok macbbok pro macbook macbook air macbook pro machinenlernen macos macos update macworld magazines magic keyboard magic mouse magic trackpad magsafe mail main stage mainstage malware maps marzipan maschinenlernen mavereicks mavericks media markt mediamarkt meltdown memoji mesh mfi micro-led microled microsoft mini-led mockup mojave motion mountain lion mp3 münchen multi touch multitasking multitouch musik musikmemo mutlitasking navigon nest netflix netzneutralität news news flash newsflash nfc nike nintendo noisegate nokia notch nsa numbers o2 office oled orchard os x pages parallels partnerschaft passbook patent paypal pegatron pencil perlen personal personal hotspot phil schiller phishing ping pixel planet of the apps playgrounds pns podcast podcasts power nap powerbeats pressemitteilung pride prime prism privacy privates privatfreigabe pro display pro display xdr product red project catalyst project titan projekte promo promotion puma qi qualcomm quartalszahlen quicktime ranking ransomware reachability reading list red remote reparaturprogramm research research kit researchkit responsibility retail retina review ros roundup rückruf rumor safari salesforce samsung sap saphirglas satire saumsung schoolwork scott forstall screen time screentime scurity sdk search ads security selfie shazam shortcuts shot on iphone sicherheit sidecar sierra sierra tvos sign in with apple siri siri remote skeuomorphismus sky skype smart battery case smart connector smart cover smart glass smart home smart keyboard smartphone snow leopard software sommercamp sommerloch sonos spam spectre spende spigen spoiler spotify star starbucks steve ballmer steve jobs steve wozniak store support swatch swift t-mobile t2 tablet taptic engine teardown technik telekom terminal tesla testflight tethering texture the daily think different thunderbolt thunderbolt display ticker tidal tiger tile tim cook time capsule time machine tipp today at apple tomtom toshiba touch bar touch id touchbar trailer transparenzbericht transporter true tone truedepth tsmc turi tutorial tutorials tv tvos tvos update twitter übernahme umfrage umts umwelt umweltschutz unboxing unter der lupe update usa usb-c vein id vimeo virtual reality virus vista vodafone voice over voicemail vorschau vw walkie-talkie wallet watch os watchkit watchos wearables webclips webkit werbung whatsapp whitepaper widgets wien wifi wikipedia windows wlan wwdc xcode xserve yahoo yosemite youtube zahlen zeitungskiosk zwei-faktor authentifizierung appl apple rumor backpad gewinnspiel gopro ippawards joyn philips hue ravpower roaming streamon surface ue voip apstore game mozilla nordlocker photoshop vlc dsl europa google pay mobilfunk studie www

Aug 9: Apple weitet sein Bug Bounty Programm auf weitere Systeme und mehr Belohnung aus

Apple hat in der vergangenen Nacht auf der Black Hat Konferenz in Las Vegas eine Ausweitung seines Bug Bounty Programms bekanntgegeben. Wurden seit August 2016 lediglich Prämien für das Entdecken von Bugs in iOS ausgelobt, umfasst das Programm nun auch die anderen Betriebssysteme macOS, tvOS und watchOS sowie iCloud. Das neue Programm steht sämtlichen Sicherheitsforschern und allen interessierten und technisch begabten Nutzern zur Verfügung, die eine Schwachstelle in Apples Software entdecken offen und umfasst einen maximalen Auszahlungsbetrag von nun 1 Million Dollar (ehemals 200.000,- Dollar) pro entdeckter Lücke, je nach Schwere des Bugs. Meldet man Apple das Problem noch während der Betaphase einer Software, kann man hierauf sogar noch einmal maximal 50% Aufschlag verdienen.

Anfang der Woche gab es bereits Meldungen, wonach Apple ausgewählte Sicherheitsforscher auch mit speziellen Versionen des iPhones, sogenannten "Dev Devices" ausstatten wird, mit denen es leichter ist, Fehler im System zu finden. Wie Apple nun ankündigte, werden diese iPhones in der Tat ausgegeben und zwar im Rahmen des neuen, im kommenden Jahr startenden "iOS Security Research Device Program". Apple möchte auf diese Weise weitere Sicherheitsforscher und Hacker dazu motivieren, sich auf die Suche nach Fehlern in seinen Systemen zu begeben und diese vor dem öffentlichen Bekanntwerden an das Unternehmen zu melden, so dass sie schnellstmöglich behoben werden können. (via MacRumors)

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 9. August 2019 um 21:48 in Apple
Kommentare: (0) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, bug, hacker

Aug 6: Apple plant weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit seiner Geräte

In den vergangenen Monaten machten vor allem Sicherheitsunternehmen aus Israel Schlagzeilen, da es diesen immer wieder gelingt, Hardwareboxen zu entwickeln, die in der Lage sind, gesperrte iPhones zu knacken und Daten von diesen zu extrahieren. Während Apple auch in der Vergangenheit immer wieder gegen diese Maßnahmen vorgegangen ist, zieht man in Cupertino die Zügel nun offenbar noch ein wenig mehr an. So berichtet Forbes, dass Apple plant, Sicherheitsforschern spezielle iPhones zur Verfügung stellen, die sogenannten "Dev Devices" ähneln sollen. Diese sind längst nicht so eingeschränkt, wie es die Geräte sind, die in den Handel kommen. Auf diese Weise soll es den Forschern leichter fallen, Bugs zu finden, damit Apple diese frühzeitig beheben kann.

Apple soll die Ankündigung für das neue Programm auf der aktuell in Las Vegas stattfindenden Black Hat Sicherheitskonferenz bekanntgeben. Gleichzeitig soll auch ein neues Belohnungsprogramm für macOS ins Leben gerufen werden, durch das Hacker und Sicherheitsforscher belohnt werden, wenn sie einen Bug in Apples Mac-Betriebssystem finden und diesen an Apple melden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 6. August 2019 um 06:51 in iPhone, Mac
Kommentare: (0) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, hacker, iphone, mac

Dez 11: Unabhängige Gutachter finden keinerlei Indizien für angebliche Spionage-Chips in Apple-Servern

Vor einigen Wochen sorgte ein Artikel von Bloomberg für Aufsehen, in dem man berichtete, dass die chinesische Regierung angeblich in Servern von Supermicro winzig kleine Spionage-Chips eingebaut habe, die in der Lage waren, Daten von den Servern abzugreifen und direkt auch noch zu verschicken. Unter anderem soll Apple betroffen gewesen sein entsprechende Server bei sich betrieben und darin auch die angesprochenen Chips gefunden haben. Apple dementierte jedoch umgehend und stellte den Bloomberg-Bericht als frei erfunden dar.

Der betroffene Server-Hersteller, also Supermicro hat in der Zwischenzeit die unabhängige Analysefirma Nardello & Co. engagiert, damit diese sich die angeblich kompromittieren Serverboards einmal genauer ansieht. Diese Untersuchtung ist nun abgeschlossen mit dem Ergebnis, dass man keine Spur von irgendeiner manipulierten Spionage-Hardware in den Geräten gefunden habe. Dies gilt nicht nur für aktuelle Modelle, sondern auch für diejenigen, die on dem Bericht von Bloomberg explizit genannt wurden. Weder konnte man Hardware selbst, noch Softwarekomponenten oder Designentwürfe ausmachen, die die Existenz der Spionage-Chips nahelegen würden. (via Reuters)

Damit gerät Bloomberg ohne Zweifel weiter unter Druck, zumal man nach den Dementis von Apple und Co. weiter steif und fest an seiner Story festhielt. Auch heute noch, am Tage der Bekanntgabe der Untersuchungsergebnisse, lässt sich der Bericht online einsehen. Es bleibt also weiterhin ein Rätsel, warum ein solch angesehendes Unternehmen wie Bloomberg mit einer inzwischen von meheren Seiten dementierten und widerlegten Geschichte an seinem eigenen Ruf kratzt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 11. Dezember 2018 um 19:32 in Apple
Kommentare: (0) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, hacker

Okt 9: Bloomberg-Quelle widerspricht Darstellung seiner Aussagen zu chinesischen Spionage-Chips

Die von Bloomberg Businesswire aufgeworfene Story um angebliche Spionage-Chips auf in China gefertigten Motherboards, die auch im Apple-Netzwerk zum Einsatz gekommen sein sollen, nimmt immer skurrilere Züge an. Nun hat sich eine der von der Publikation angeführten 17 Insider-Quellen zu Wort gemeldet und zu Protokoll gegeben, dass seine Aussagen aus dem Kontext gerissen worden seien und er Bloomberg vielmehr mitgeteilt habe, dass die gesamte Geschichte eigentlich keinen Sinn ergibt. Dabei handelt es sich um den Sicherheits-Experten Joe Fitzpatrick, der in dem ursprünglichen Bericht mit den Worten zitiert wurde: "The hardware opens whatever door it wants."

Gegenüber dem Technik-Podcast Risky Business (via 9to5Mac) zeichnet er seine Aussage nun aber in einem anderen Bild. Demnach habe Fitzpatrick gegenüber Bloomberg ausführlich erläutert, wie eine solche Attacke in der Theorie ablaufen könnte. Dabei soll es nach seiner Aussage aber nie um einen tatsächlich im Raum stehenden Angriff im Zusammenhang mit der Supermicro-Affäre gegangen sein. Als er vom Bloomberg-Redakteur Jordan Robertson dann schließlich auf die angeblichen Spionage-Chips aus China angesprochen wurde, soll Fitzpatrick erwidert haben: "It doesn’t make sense to me."

Diese Aussage basiert laut Fitzpatrick vor allem darauf, dass er die beschriebene Methode für deutlich zu aufwändig hält und es einfachere Wege gibt, über die Firmware eines Motherboards eine Hintertür in einen Server einzubauen:

Are you sure there is actually an additional hardware component […] It’s trivial to modify the firmware of most BMC and many of them are trivial to exploit remotely because of the poor quality outdated software they run. The attack you describe could easily be implemented in BMC firmware. Would be just as stealthy and far less costly to design and implement. If they were really implants, are you sure they were malicious?

Inzwischen brechen also auch Bloombergs eigene Quellen langsam aber sicher weg, was sich zu den Dementis von Apple und Amazon und auch den Erkenntnissen verschiedener Behörden gesellt, die bereits starke Zweifel an der Bloomberg-Story haben aufkommen lassen. Auch der US-Kongress hatte eine Anfrage an Apple bezüglich des Themas gestellt. Der zugehörige Antwortbrief kann hier eingesehen werden.
Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 9. Oktober 2018 um 17:50 in Apple
Kommentare: (5) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, hacker

Okt 7: Immer mehr Behörden und Aussagen stützen Apples Dementi in Sachen Spionage-Chips

Und auch am Wochenende gehen die Diskussionen um den Bericht von Bloomberg Businessweek vom Ende der vergangenen Woche weiter. Darin hatte die renommierte Publikation über angebliche Spionage-Chips auf in China produzierten Server-Motherboards berichtet, die auch bei Apple zum Einsatz gekommen sein sollen. Nachdem Apple die darin getätigten Aussagen, wonach das hauseigene Security-Team die Chips entdeckt habe, bereits vehement dementiert und dabei auch betont hatte, unter keinerlei Verschwiegenheitsklausel wegen der angeblichen Ermittlungen zu stehen, mehren sich die Unterstützer Cupertinos. Nachdem bereits das britische National Cyber Security Centre Apples Aussagen unterstützt hatte, tu dies nun auch das US-amerikanische Department of Homeland Security, welches in einem Statement am gestrigen Abend betonte, dass man keinerlei Ansatzpunkte habe, um die Aussagen von Apple anzuzweifeln. In dem Statement heißt es:

The Department of Homeland Security is aware of the media reports of a technology supply chain compromise. Like our partners in the UK, the National Cyber Security Centre, at this time we have no reason to doubt the statements from the companies named in the story. Information and communications technology supply chain security is core to DHS's cybersecurity mission and we are committed to the security and integrity of the technology on which Americans and others around the world increasingly rely. Just this month – National Cybersecurity Awareness Month – we launched several government-industry initiatives to develop near- and long-term solutions to manage risk posed by the complex challenges of increasingly global supply chains. These initiatives will build on existing partnerships with a wide range of technology companies to strengthen our nation's collective cybersecurity and risk management efforts.

Neben den offiziellen Behörden meldeten sich inzwischen auch immer mehr hochrangige Apple-Mitarbeiter gegenüber BuzzFeed News zu Wort. Die anonymen Mitarbeiter bekräftigten dabei Apples markige Worte, mit denen das Unternehmen die Meldungen zurückgewiesen hat. Bei Apple könne sich niemand erklären, wie Bloomberg auf seine Aussagen gekommen sein könnte. Teilweise könne man sich nicht mal vorstellen, dass ein solcher Chip, wie er in dem Bloomberg-Bericht beschrieben wird, überhaupt existiere.

Damit befinden sich Apple und Bloomberg weiterhin in einer Pattsituation, in der offenbar niemand von seinen Aussagen zurückweichen möchte. Bloomberg gehört ohne Zweifel zu den renommiertesten Publikationen überhaupt, weswegen man sich wundern müsste, würde man sich hier ohne Grundlage so weit aus dem Fenster lehnen. Apple und seine Unterstützer auf der anderen Seite lassen keinen Zweifel aufkommen, dass an dem Bericht auch nur irgendetwas dran sein könnte. Ob sich diese Situation jemals auflösen wird, muss nun abgewartet werden.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 7. Oktober 2018 um 16:24 in Apple
Kommentare: (5) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, hacker

Okt 5: Britische Regierungsbehörde unterstützt Apples Dementi zu angeblich gefundenen Spionage-Chips

Der Bericht über angebliche Spionage-Chips auf in China produzierten Server-Motherboards von Bloomberg Businesweek schlägt weiter hohe Wellen. Nachdem Apple die darin getätigten Aussagen, wonach das hauseigene Security-Team die Chips entdeckt habe, bereits gestern vehement dementiert und dabei auch betont hatte, unter keinerlei Verschwiegenheitsklausel wegen der angeblichen Ermittlungen zu stehen, springt dem Unternehmen nun auch das britische National Cyber Security Centre zur Seite. Von dort heißt es gegenüber Reuters:

"We are aware of the media reports but at this stage have no reason to doubt the detailed assessments made by AWS and Apple. [...] The NCSC engages confidentially with security researchers and urges anybody with credible intelligence about these reports to contact us."

Apple hatte die angeblich betroffenen Supermicro-Server in seinen Datenzentren zum Betrieb von iTunes- und AppStore, iCloud und Siri eingesetzt, seine Verbindungen mit dem Hersteller jedoch 2016 abgebrochen, was Bloomberg als weiteren Indiz für das Entdecken der Spionage-Chips wertet. Laut Apple gab es seinerzeit allerdings lediglich einen isolierten Fall eines einzelnen Servers, auf dem ein mit Malware infizierter Treiber gefunden wurde. Inzwischen steht Apples Dementi übrigens auch in Form einer deutschen Pressemitteilung zur Verfügung.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 5. Oktober 2018 um 19:54 in Apple
Kommentare: (11) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, hacker

Sep 27: Australischer Teenager für Hackingangriff auf Apple zu 8 Monaten Bewährung verurteilt

Vergangenen Monat wurde bekannt, dass es einem australiaschen Teenager gelungen war, sich in das Apple-Netzwerk zu hacken und dort mehrere Gigabyte an Daten herunterzuladen. Inzwischen hat der Schüler auch seine Strafe mitgeteilt bekommen, wie Bloomberg berichtet. Demnach erhielt er eine 8-monatige Bewährungsstrafe, da der Hackingangriff als schwerwiegend und durchdacht angesehen wurde. Während der Untersuchung wurde zudem ca. 1 TB an Apple-Daten sichergestellt, was deutlich über den zunächst angenommenen 90 GB liegt. Da der Beschuldigte zum Tatzeitpunkt erst 16 Jahre alt war, darf seine Identität nicht öffentlich verkündet werden. Es wurde allerdings berichtet, dass es sein Traum gewesen sei, eines Tages für Apple zu arbeiten. Dies kann er nun vermutlich vergessen.

Apple hat unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Vorfalls zu Protokoll gegeben, dass keinerlei persönliche oder Nutzerdaten von dem Hackingangriff betroffen waren.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 27. September 2018 um 20:09 in Apple
Kommentare: (7) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, hacker

Aug 17: Laut Apple offenbar keine Nutzerdaten bei Angriff auf das eigene Netzwerk betroffen

Gestern wurde bekannt, dass Apples Netzwerk von einem australischen Teenager aus Melbourne gehackt wurde, wobei dieser auch Zugriff auf verschiedene sensible Daten erhielt. Nach der weltweiten Berichterstattung über diesen Vorfall hat sich nun auch Apple offiziell zu Wort gemeldet und in einem Statement gegenüber Reuters verlauten lassen, dass bei dem Angriff keinerlei Kundendaten betroffen waren oder von dem Australier eingesehen oder abgegriffen werden konnten:

"We ... want to assure our customers that at no point during this incident was their personal data compromised.

Insgesamt lud der Teenager in einem Zeitraum von ca. einem Jahr über 90 GB an Daten von Apples Servern herunter. Um was für Daten es sich dabei konkret handelt und ob diese verschlüsselt waren, ist derzeit noch unklar. Der 16 Jahre alte Teenager hat sich vor einem australischen Jugendgericht bereits des Angriffs schuldig bekannt.

Geschrieben von Florian Schimanke am Freitag, 17. August 2018 um 07:55 in Apple
Kommentare: (8) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: apple, hacker
« vorherige Seite   (Seite 2 von 2, insgesamt 13 Einträge)   nächste Seite »

Werbung:


Werbung:

Unterstützung

Alle Links in den AppStore, den, Mac AppStore den iBookstore oder iTunes Store sind Partnerlinks. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einen kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises. Selbes gilt auch für Einkäufe bei Amazon und weiteren ähnlichen Anbietern. Über den PayPal-Button unter diesem Text und die Spenden-Funktion innerhalb der App besteht ebenfalls die Möglichkeit, Flo's Weblog finanziell zu unterstützen. Ich bedanke mich schon jetzt für die Unterstützung!

Kalender

Zurück Dezember '19 Vorwärts
Mo Di Mi Do Fr Sa So
            1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30 31          
Steve Jobs 1955-2011
 

Impressum | Datenschutz
© by Florian Schimanke | Template based on Andreas08