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Okt 16: Adobe bringt Vollversion von Photoshop CC 2019 auf das iPad

Kreative Köpfe dürfen sich freuen. Adobe hat auf seiner jährlich stattfindenden Adobe Max-Konferenz angekündigt, bereits im kommenden Jahr eine vollwertige Version von Photoshop auf das iPhone zu bringen. Dabei wird Photoshop CC for iPad eine komplett neue Bedienoberfläche erhalten, die sich speziell an den Anforderungen an Touch-Display orientieren wird. Zugleich wird die App jedoch die Leistungsfähigkeit und Funktionalität des Desktop-Pendants mitbringen, wie Adobe ankündigte. Selbstverständlich werden Nutzer dann native PSD-Dateien auf dem iPad erstellen oder bearbeiten können. Auf diese Weise werden sich Projekte zwischen dem iPad und dem Desktop hin und her transferrieren lassen.

Ebenfalls auf der Max-Konferenz stellte Adobe sein "Project Gemini" vor, eine neue Cross-Plattform Zeichen-App, die ebenfalls 2019 auf das iPad kommen wird. Diese App soll sich vor allem um das einfache Erstellen von Zeichnungen kümmern und dabei Workflows zwischen mehreren Plattformen ermöglichen. Auf diese erstellte Inhalte lassen sich anschließend auch nach Photoshop exportieren. Sämtliche Informationen zu Photoshop CC for iPad und Project Gemini lassen sich auf der Adobe Webseite einsehen.

Als Überraschungsgast konnte Adobe Apples Marketing-Chef Phil Schiller auf seiner Max-Konferenz präsentieren, der es sich nicht nehmen ließ, eine Lobeshymne auf die Vollversion von Photoshop CC für das iPad zu singen. Die Verfügbarkeit der bekanntesten aller Bildbearbeitungs-Apps dürfte das iPad und dessen Einsatz als Pro- und Kreativ-Tool auf eine ähnlich neue Ebene heben, wie einst die Verfügbarkeit der Microsoft Office Apps.



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Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 16. Oktober 2018 um 07:56 in AppStore, iPad
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Tags für diesen Artikel: adobe, appstore, ipad, phil schiller

Dez 17: Phil Schiller im Interview zu den aktuellen iPhones und die kürzlich aufgetretenen Bugs

Apples Marketing-Chef Phil Schiller hat in der zurückliegenden Woche ein weiteres Interview gegeben, dieses Mal dem britischen Telegraph. Themen waren dabei unter anderem die aktuellen Apple-Produkte, aber auch die zurückliegenden, von diversen schweren und ärgerlichen Bugs in der Apple-Software geprägten Wochen. Naturgemäß sieht Schiller Apples 2017er iPhone-Lineup als das beste Lineup, was man jemals hatte und es repräsentiere die fortlaufende Innovation des Unternehmens.

Mit dem iPhone 8 wollte man laut Schiller eine neue Generation des iPhone auf den Markt bringen, so wie man das jedes Jahr tue. Mit dem iPhone X wollte man hingegen ein wenig die Zügel anziehen, was die Weiterentwicklung auf dem Smartphone-Markt betrifft. Dies sei nach ersten Einschätzungen auch vollauf gelungen.

Den Vorwürfen, Apples Produktpalette würde sich zu stark in die Breite entwickeln möchte Schiller nicht zustimmen. Als Beispiel nennt er das seit zwei Jahren unveränderte iPhone SE, welches eben die speziellen Bedürfnisse für bestimmte Nutzer erfüllt. Zu einem möglichen Update des Geräts wollte sich der Marketing-Chef jedoch nicht äußern.

Ein wenig überraschend mutet die Aussage von Phil Schiller zu der Verzögerung beim HomePod an. Hier gibt er zu Protokoll, dass dies Apple eben von anderen Unternehmen unterschiede. Andere würden ein Produkt auf den Markt bringen, nur um ein bestimmtes Datum zu halten, während Apple sich die Zeit nimmt, es zunächst zu perfektionieren, auch wenn dies gegen die eigenen Pläne sprechen würde. Hier gab es vor allem zu Zeiten eines Steve Jobs bei Apple auch schon mal andere Ansichten.

Einigermaßen gelassen zeigt sich Phil Schiller hingegen angesprochen auf die kürzlich verstärkt aufgetretenen Bugs in den Apple-Betriebssystemen. Hier hatte Apple seinem Marketing-Chef zufolge lediglich eine schlechte Woche. Man werde daraus seine Schlüsse ziehen und versuchen künftig dafür zu sorgen, dass dies nicht noch einmal vorkomme. Grundsätzlich würde ich Schiller da mit Blick auf die vergangenen Jahre durchaus zustimmen. Die root-Sicherheitslücke in macOS High Sierra ist aus meiner Sicht hingegen nach wie vor ebenso wenig erklär- wie entschuldbar.

Geschrieben von Florian Schimanke am Sonntag, 17. Dezember 2017 um 16:02 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, interview, phil schiller

Dez 9: Phil Schiller gibt Interviews zu Face ID, AR, den HomePod und Apples Stoftwarequalität

Apples Marketing-Chef Phil Schiller hat in den vergangenen Tagen verschiedenen europäischen Publikationen, darunter dem Stern in Deutschland und den holländischen Kollegen von Bright.nl Interviews gegeben, in denen es um verschiedene Themen, von Face ID über Augmented Reality und die Verzögerungen beim HomePod bis hin zu Apples Stoftwarequalität ging. In Sachen Face ID sei es Apples vorrangiges Ziel gewesen, Sicherheit so einfach wie möglich zu gestalten, so dass jeder es im Alltag nutzen möchte. Schillers Meinung nach sei Apples Lösung über die TrueDepth Kamera dabei denen von Android-Smartphones deutlich überlegen.

In Sachen Sicherheit ergänzt Schiller zudem, dass Entwickler von Drittanbieter-Apps keinen Zugriff auf die Face ID Daten haben und diese sicher in der Secure Enclave des Geräts abgelegt werden. Die Daten, die diese Entwickler über die TrueDepth Kamera mit ihren Apps selber generieren können, unterschieden sich essentiell von den Face ID Daten, die Apple erhebt.

Beim Thema Augmented und Virtual Reality blüht der Marketing-Chef so richtig auf. Apple habe eine Menge in das Studieren und Erforschen dieser beiden Technologien investiert. Man sehe Virtual Reality als eine gute Lösung für spezielle Anwendungsfällt. Augmented Reality hingegen sei das Mainstream-Produkt, von dem alle Nutzer profitieren können.

In Sachen HomePod entschuldigt sich Schiller, dass man es nicht geschafft habe, die selbstgesetzte Deadline von Dezember dieses Jahres zu halten und das Gerät nun erst im kommenden Jahr erscheinen wird. Man hatte das Gefühl, dass das Produkt noch nicht perfekt sei und damit auch nicht Apples eigenen Ansprüchen genügt. Aus diesem Grunde hat man sich die Zeit genommen, die noch bestehenden Kanten rund zu schleifen.

Gegenüber dem Stern ging Apples Marketingchef dann auch kurz auf die aktuell verstärkt auftretenden und zum Teil schwerwiegenden Softwareprobleme ein. Man sei sich bewusst, dass die Nutzer etwas besseres von Apple erwarten - genauso, wie man selber auch. Aus diesem Grunde werde man künftig noch härter arbeiten, um solche Probleme in Zukunft zu verhindern. Details zu der Thematik ließen sich Schiller aber erwartungsgemäß nicht entlocken. Allerdings gab er immerhin zu, dass der Sprachassistent Siri aktuell nach wie vor in seinen Kinderschuhen stecke, man aber hart an einer stetigen Weiterentwicklung und Verbesserung arbeite.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 9. Dezember 2017 um 15:22 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, phil schiller

Sep 16: Apple begann mit der Entwicklung des A11 Bionic Chips bereits vor drei Jahren

Wie immer kurz nach einem Event standen auch dieses Mal wieder hochrangige Apple-Manager verschiedenen Kollegen der US-Presse für Interviews zu Verfügung, in dem noch einige offene Fragen zu den neuen Produkten erötert wurden. Mashables Chefredakteur Lance Ulanoff hat sich dabei mit Apples Chip-Präsidenten Johny Srouji und Marketing-Chef Phil Schiller zusammengesetzt und über den neuen A11 Bionic Chip gesprochen. Ein spannendes Detail, welches dabei ans Tageslicht kam ist, dass Apple mit dessen Entwicklung bereits vor drei Jahren begonnen hat, als das iPhone 6 und iPhone 6 Plus ihren A8-Chips erhielten. Dies zeigt eindrucksvoll, wie lang die Vorlaufzeiten in der IT-Industrie sind. Vor drei Jahren haben wohl die wenigsten von uns an AI und Maschinenlernen gedacht. Dabei sei man bei Apple sehr flexibel, was das Hinzufügen von neuen Features betrifft, wie im Falle des iPhone X durch das Super Retina HD Display.

Der A11 Bionic Chip verfügt über sechs Kerne, von denen zwei für Hochleistungsaufgaben zuständig sind, die 25% schneller arbeiten als die im A10-Chip des iPhone 7 und iPhone 7 Plus. Die vier Effizienzkerne sind sogar 70% schneller als beim Vorgänger, was das iPhone X in Sachen Rechenleistung ungefähr auf das Level des 13" MacBook Pro hebt. Dank des neuen Performance Controllers ist der A11-Chip auch deutlich effizienter beim Multi-Threading, da alle sechs Kerne nun gleichzeitig angesprochen werden können.

Als weitere Neuerung enthält der A11-Chip die von Apple entwickelte "Neural Engine", die unter anderem für die Gesichtserkennung, für Face ID, die Animoji und für andere Macshinenenlern-Algorithmen zuständig ist. Dabei absolviert der darin enthaltene Dual-Core Prozessor laut Apple bis zu 600 Milliarden Berechnungen pro Sekunde.

Ebenfalls eine Neuerung betrifft die im A11 Bionic enthaltene GPU, die erstemals komplett in Cupertino entwickelt wurde und nicht vom bisherigen Zulieferer Imagination Technologies erlaube es Apple, so die beiden Manager, eine bessere Integration von allen verwendeten Komponenten zu erzielen und sämtliche Berechnungsprozesse zentral zu steuern.

Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 16. September 2017 um 10:51 in iPhone
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Tags für diesen Artikel: apple, iphone, phil schiller

Sep 7: Apples Marketing-Chef Phil Schiller spendet 10 Millionen Dollar an College

Apple ist bekannt dafür, viel für wohltätige Zwecke zu tun und auch regelmäßig Spenden zu sammeln und selbst zu tätigen. So gesehen erst kürzlich wieder, als man über drei Millionen Dollar für die Opfer von Hurrikan Harvey innerhalb kürzester Zeit zusammenkratzte. Auch die gut bezahlten Manager aus Cupertino zeigen sich immer wieder spendabel, wie auch aktuell Phil Schiller und seine Frau Kim Gassett-Schiller, die dem Bowdoin College satte zehn Millionen Dollar für das dort beheimatete Institute for Coastal Studies überwiesen haben. Dort wird vor allem Meeresforschung an der Küste des Bundesstaates Maine betrieben. Schiller und seine Frau zeigen sich in einem kurzen Video-Statement begeistert von der Arbeit, die an dem Institut geleistet wird und möchten diese mit dem Bau neuer Labore, Essensräume und eines Versammlungszentrums unterstützten. Umgekehrt erhält das Institut ab sofort den Namen Schiller Coastal Studies Center (SCSC).



Vimeo Direktlink

Die Verbundenheit von Phil Schiller zur Meeresforschung kommt nicht von ungefähr. Er selbst hat in Boston einst Biologie studiert. Zudem ist einer seiner Söhne seit Anfang des Jahres ein Alumni des Bowdoin College.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 7. September 2017 um 06:36 in Apple
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Tags für diesen Artikel: apple, phil schiller

Apr 5: Klare Ansage: Apple hat keine Pläne für Touchscreen- und ARM-Macs

Apples kürzliches Treffen mit handverlesenen Medienvertretern, bei denen unter anderem ein komplett neuer Mac Pro für das kommende Jahr angekündigt wurde, schlägt weiter hohe Wellen. So berichten die Kollegen von Axios nun, dass Apple bei diesem Anlass auch noch einmal bekräftigt hat, dass es in Cupertino derzeit keinerlei Pläne gibt, Macs auf den Markt zu bringen, die unter selbs-designten ARM-Chips, statt mit den aktuell eingesetzten Intel-Prozessoren laufen. Entsprechende Gerüchte waren erst kürzlich wieder hochgekocht, nachdem Meldungen aufgekommen waren, dass sich erneut die nächste Generation der für das MacBook Pro passenden Intel-Chips verzögern werde und dass sich Apple von Imagination Technologies trennen will, um künftig eigene Grafik-Chips im iPhone und iPad zu verwenden. Möglich könnte aber durchaus sein, dass Apple künftig ARM-Chips für spezielle Funktionen verwendet, ähnlich wie man es bereits mit dem T1-Prozessor für die Touch Bar tut.

Die Kollegen von TechCrunch ergänzen in diesem Zusammenhang, dass Apple ebenfalls keine Pläne für Touchscreen-Macs habe. Auch hierüber wird immer mal wieder spekuliert. Phil Schiller habe eine entsprechende Frage bei dem Treffen aber mit einem klaren "Nein" beantwortet, ebenso übrigens, wie er dies in der Vergangenheit bereits des Öfteren getan hat. Er ging dabei sogar soweit, die Idee eines Toichscreen-Macs als "absurd" zu bezeichnen.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 5. April 2017 um 20:24 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, phil schiller

Dez 7: November 2016 der bislang verkaufsstärkste Monat der AppStore-Geschichte

Passend zur heutigen Veröffentlichung der "Best of 2016"-Listen aus dem iTunes- und AppStore, in denen Apple die besten und erfolgreichsten Inhalte aus den Bereichen Apps, Musik, Filme, TV-Sendungen, Bücher und Podcasts kürt, kann Apples Marketing-Chef Phil Schiller einen weiteren Rekord für den AppStore vermelden. In einem Tweet gibt er bekannt, dass man noch nie so viele Apps verkauft habe, wie im November 2016. Schuldig bleibt er dabei lediglich konkrete Zahlen, allerdings sind seit je her die Monate nach der Veröffentlichung neuer iPhones und rund um das Weihnachtsfest die erfolgreichste Zeit des Jahres für den AppStore.

Geschrieben von Florian Schimanke am Mittwoch, 7. Dezember 2016 um 18:17 in AppStore
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Tags für diesen Artikel: apple, appstore, phil schiller

Nov 15: Phil Schiller erteilt Touchscreen-Macs erneut eine Absage

Während andere Hersteller nicht nur bei ihren Notebooks inzwischen auch Touchscreens zum Einsatz bringen, hat Apple in der Vergangenheit bereits mehrfach betont, dass man sich hierfür kein Einsatzszenario vorstellen könne, welches ergonomisch vernünftig umzusetzen wäre. Dies wurde noch noch einmal von Apples Marketing-Chef Phil Schiller in einem Interview mit Backchannel, ausführlich dargelegt. Neben der Ergonomie spielt dabei auch Apples Ökosystem eine große Rolle. Laut Schiller würde ein Touchscreen im MacBook nicht ausreichen, da man hierdurch einen Split zwischen den mobilen und den stationären Macs herbeiführen würde. Würde man hingegen auch beim iMac einen Touchscreen einführen, wäre dies absurd, da dieser nun mal komplett auf die Bedienung per Tastatur und Maus ausgelegt sei, was bei einem Desktop-Rechner auch am meisten Sinn mache.

Der Nutzer würde nicht seine Hand von einer dieser beiden Eingabemethoden fortbewegen, um den Touchscreen zu nutzen. Daher sei die Touch Bar ein idealer Kompromiss, da sie sich direkt in der Tastatur befinde. Zwar habe man bereits mit Touchscreens am Mac experimentiert, dies aber aus den genannten Grunden für wenig sinnvoll befinden. Man habe sich bei Apple daher für den kleinsten gemeinsamen Nenner entschieden.

Auch zu der Kritik an den neuen MacBook Pro äußerte sich Schiller in dem Interview erneut. Ihm zufolge sei der große Unterschied zwischen denjenigen, die das neue MacBook Pro so vehement kritisieren und denen, die es lieben vor allem darin, dass erstere es noch nicht selber ausprobiert hätten. Ab dieser Woche sollen jedoch endlich auch die ersten Modelle in den Apple Retail Stores bereitstehen, wo sie dann jeder selbst ausprobieren kann.

Geschrieben von Florian Schimanke am Dienstag, 15. November 2016 um 07:53 in Mac
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Tags für diesen Artikel: apple, mac, multi touch, phil schiller
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