Mär 7: Apple Store in der Kölner Schildergasse bereit für seine Eröffnung
Seit dem Wochenende ist nun auch offiziell klar, was die Spatzen bereits seit Wochen von den Dächern pfiffen. Nach dem verhältnismäßig kleinen Mall-Store im Rhein Center wird Köln nun auch einen Flagship Apple Store in bester Lage in der Schildergasse erhalten. Die Eröffnung des dann 15. deutschen Apple Stores erfolgt am Samstag, den 25. März. Inzwischen hat Apple das Äußere der Location auch schon in den der Einladung entsprechenden Motiven "dekoriert". Zu sehen sind (wohl in Anspielung auf den weltberühmten Kölner Karneval) jede Menge Konfetti, sowie verschiedene iMessage-Sprechblasen mit Texten wie "Vival Colonia!".
Auch der Blick ins Innere des Stores verspricht einiges an Spannung, handelt es sich hierbei schließlich um den ersten Apple Store auf deutschem Boden, der nac dem neuen Retail-Konzept von Angela Ahrendts und Jony Ive entstanden ist. Die Webseite des Stores bietet zudem inzwischen die Möglichkeit, sich für erste dort stattfindende Workshops anzumelden, die bereits am Eröffnungstag beginnen.
Mär 7: macOS 10.13 bahnt sich langsam aber sicher seinen Weg
Dass Apple auf der unlängst angekündigten Entwicklerkonferenz WWDC Anfang Juni erneut die neuen Versionen seiner Betriebssysteme erstmals der Öffentlichkeit präsentieren und registrierte Entwickler mit ersten Vorabversionen ausstatten wird, gilt längst als ausgemachte Sache. Intern dürfte die Entwicklung von iOS 11 und Co. bereits in vollem Gange sein. Insofern ist es eigentlich nicht viel mehr als eine Randnotiz, dass Apple hinter den Kulissen auch schon die ersten Vorbereitungen für den Roll-Out trifft. So haben die Kollegen von Pike's Universum inzwischen eine Apple-URL ausfindig gemacht, die auf macOS 10.13 reagiert und bei ihrem Aufruf eine XML-Datei ausspuckt, die wohl später zur Verteilung der Beta-Seeds verwendet wird. Vielmehr lässt sich hier hinter allerdings noch nicht entdecken.
Parallel weisen die Kollegen von MacRumors darauf hin, dass die Zugriffe auf ihre Server mit Rechnern, deren Betriebssystem sich als macOS 10.13 ausgibt, in den vergangenen Monaten spürbar angestiegen sind. Beides ist allerdings zum aktuellen Zeitpunkt vor einer WWDC nicht wirklich außergewöhnlich.
Mär 7: Netgear Arlo Sicherheits-Kamerasystem heute günstig im Amazon Tagesangebot
Die Überwachung des Eigenheims per Smartphone und Tablet ist in der heutigen Zeit schon nicht mehr als etwas Besonderes zu bezeichnen. Hat man bisher noch nicht das richtige Produkt hierfür gefunden oder sich von den Preisen für solche Systeme abschrecken lassen, könnte heute der passende Tag gekommen sein. Der Internethändler Amazon bietet nur heute nämlich das Kamerasystem Netgear Arlo im Rahmen seiner Tagesangebote zum reduzierten Sonderpreis an. Dabei kann man das Arlo Kamera Sicherheitssystem, bestehend aus vier Kameras und der zugehörigen Bridge, zum Preis von lediglich € 459,99 statt der regulär geforderten € 579,99 erwerben.
Bei dem System handelt es sich nach Amazon-Angaben um den Beststeller in diesem Segment. Die durchschnittliche Bewertung von vier Sternen bei knapp 1.000 abgegebenen Bewertungen kann sich ebenfalls durchaus sehen lassen. Die wasserfesten Kameras des Arlo-Systems können sowohl innen als auch außen eingesetzt werden, verbinden sich mit der zugehörigen Bridge per WLAN und verfügen über einen Bewegungssensor, der die Aufnahme bei entsprechenden Aktivitäten startet. Diese wird auf den Onlineservern von Netgear kostenlos gespeichert, wobei man Zugriff auf die jeweils letzten sieben Tage hat. Aufgezeichnet wird in einer Qualität von 720p. Selbstverständlich kann über einen Browser oder die zugehörige App (kostenlos im AppStore) auch jederzeit auf den Livestream der Kameras zugegriffen werden.
Das Netgear Arlo Sicherheitskamerasystem kann nur heute über den folgenden Link im Amazon-Tagesangebot zum Sonderpreis von nur € 459,99 über den folgenden Link erworben werden: Netgear Arlo Kamera Sicherheitssystem
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Mär 7: Für das iPhone 8? Apple-Patent beschreibt Technologie zur Gesichtserkennung
Wie immer wenn es um Patente aus Cupertino geht, weise ich gerne darauf hin, dass diese nicht zwangsläufig in einem veröffentlichten Produkt enden müssen und in der großen Mehrzahl einfach nur der Sicherung von geistigem Eigentum dienen. Mit Blick auf die aktuell kursierenden Gerüchte rund um das iPhone 8 passt das aktuell vom US-amerikanischen Patentamt Apple zugesprochene Patent allerdings zu gut, um es unebachtet zu lassen. Angeblich soll das Jubiläums-iPhone ja über eine spezielle Kameraoptik verfügen, welche in der Lage ist, Objekte auch in ihrer Tiefe und damit quasi in 3D zu erfassen. Sollte dem so sein, könnte das in dem angesprochenen Patent beschriebene Konzept tatsächlich Wirklichkeit werden.
Darin beschreibt Apple, eine Methode, wie Gesichter über eine solche Kamera erkannt und analysiert werden können. Über die Tiefenerkennung wäre es der Kamera möglich, Gesichter mit unterschiedlicher Nähe zur Linse in einem Livebild zu erkennen. Zur Auswertung und zur Fehlerreduzierung werden dabei diese Tiefeninformationen mit den bereits implementierten Algorithmen zur Gesichtserkennung in Fotos gepaart. Dabei kommen Infrarot-Technologien zum Einsatz, die ursprünglich von dem von Apple im Jahr 2013 übernommenen israelischen Unternehmen PrimeSense patentiert wurden. Während auf diese Weise Gesichter zwar erkannt werden können, beschreibt das Patent jedoch keine Möglichkeit, diese voneinander zu unterscheiden. (via AppleInsider)
Mär 7: Apple Pay ab sofort in Irland verfügbar
Ab dem heutigen Tag ist Apples mobiler Bezahldienst Apple Pay nun auch in Irland verfügbar, was die Anzahl der Länder, in denen man nun mit iPhone und Apple Watch und neuerdings ja auch mit den neuen MacBook Pro bezahlen kann, auf 14 anwächsen lässt. Um den Dienst nach Irland zu bringen hat sich Apple mit den Kreditkartenunternehmen Visa und MasterCard zusammengetan und arbeitet zudem mit Boon und den beiden Banken KBC und Ulster Bank zusammen. An Retailgeschäften unterstützt Apple Pay in Irland verschiedene bekannte Ketten, wie unter anderem Aldi, Burger King, Lidl Guiness Stirehouse und diverse weitere.
Neben Irland ist Apple Pay inzwischen auch in den USA, in Großbritannien, China, Australien, Russland, Kanada, der Schweiz, Spanien, Singapur, Frankreich, Neuseeland, Japan und Hong Kong verfügbar. Hierzulande muss man indes weiter auf den Start des Dienstes warten.
Mär 7: Fitbit Alta HR: Neuer Fitness-Tracker mit Herzfrequenzmessung
Fitbit, der weltweit größte Hersteller sogenannter "Wearables" hat mit dem Fitbit Alta HR (€ 149,95 bei Amazon) eine neue Version seines beliebten Fitness-Armbands auf den Markt gebracht, welches, ganz dem Zusatz "HR" entsprechend, nun auch die Möglichkeit besitzt, über im Armband platzierte Sensoren auch die Herzfrequenz des Trägers zu messen und dauerhaft zu überwachen. Ansonsten lässt sich der Leistungsumfang des Fitbit Alta HR mit denen des Fitbit Charge 2 (ab € 139,95 bei Amazon) vergleichen. Lediglich der Zugriff auf den GPS-Sensor eines gekoppelten iPhone ist hier nicht enthalten. Die restlichen Funktionen umfassen das Zählen von Schritten und verbrauchten Kalorien. Zudem verfügt der Fitbit Alta HR über eine Möglichkeit, den Schlaf zu überwachen, sowie über eingehende Anrufe, SMS und Kalenderbenachrichtigungen zu informieren. Der enthaltene Akku hält mit einer Ladung bis zu 7 Tage. Selbstverständlich zeigt der Alta HR auch die Uhrzeit an und erinnert regelmäßig daran, sich zu bewegen. Die erfassten Daten werden an das iPhone übertragen und dort in der Fitbit-App (kostenlos im AppStore) ausgewertet. Für den modischen Anspruch kann das Armband gewechselt werden.
Der Fitbit Alta HR kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 149,95 bei Amazon bestellt werden: Fitbit Alta HR
Mär 7: Verbreitung von Fake News: Google Home in der Schusslinie
Das Thema "Fake News" ist dank eines uns bekannten twitternden Staatsoberhaupts derzeit in aller Munde. Apple CEO Tim Cook bezeichnete das Problem inzwischen sogar als eine der großen Herausforderungen unserer Zeit, welches bekämpft werden muss, wo es nur geht. Insofern bekommt ein Bericht des BBC-Korrespondenten Rory Cellan-Jones eine neue Dimension und wirft ein schlechtes Licht auf Googles Wohnzimmer-Assistenden Google Home. So fand der Technologie-Spezialist heraus, dass der Google Home zugrindeliegende Algorithmus fröhlich Fake News und Verschwörungstheorien in die Welt posaunt. So fragte Cellan-Jones Google Home: "Is Obama planning a coup?" (zu Deutsch: "Plant Obama einen Putsch?"), woraufhin er die Antwort bekam, dass Obama dies in der Tat gegen Ende seiner Amtszeit planen könnte ("Obama may in fact be planning a Communist coup d'etat at the end of his term in 2016."). Ebenfalls beunruhigend ist die Antwort, die der Search Editor Land Redakteur Danny Sullivan von seinem Google Home auf die Frage bekam, ob Republikaner Faschisten seien ("Are Republicans fascists?"). Hier antwortete der Assistent mit den Worten: "Yes. Republicans equals Nazis."
Die Kollegen von Business Insider führen die falschen Antworten auf Googles Such-Algorithmus zurück, bei dem es sich um denselben handelt, der auch bei der Websuche zum Einsatz kommt. Die Auswirkungen auf einem Wohnzimmer-Assistenten, der die Antworten in gesprochenen Worten ausgibt, sind jedoch ungleich problematischer, da dem Nutzer hier jeglicher Kontext, wie beispielsweise die eigentliche Quelle fehlt. Ein Google-Sprecher bestätigte dies und verwies darauf, dass derlei Fehlinterpretationen jederzeit vorkommen könnten, man aber stetig an der Verbesserung des Algorithmus arbeiten würde. Während man diesem Gedankengang durchaus folgen kann und es relativ normal ist, dass die Ergebnisse vereinzelt fehlerhaft sein können, sind die Auswirkungen gerade in der heutigen Zeit jedoch mehr als beunruhigend. Erst recht mit Blick auf den angesprochenen fehlenden Kontext und die heutzutage anscheinend immer mehr verloren zu gehende Eigenschaft, Dinge kritisch zu hinterfragen.