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Jan 3: Börse reagiert heftig auf Apples Senkung der Umsatzerwartung

Mit der Korrektur der Umsatzerwartung für das vergangene Quartal begann das Jahr für Apple alles andere als gut. Wie zu erwarten, hat inzwischen auch die Börse auf die schlechten Nachrichten aus Cupertino reagiert. So verlor die Apple-Aktie zum Handelsbeginn zeitweise um bis zu 10% ihres Wertes. Damit setzt sich für die Anleger ein unerfreulicher Trend fort, der bereits vor einigen Wochen seinen Anfang nahm. Wie sich die Entwicklung im neuen Jahr gestalten wird, darf mehr denn je mit Spannung erwartet werden. Der angekündigte künftige Verzicht auf die Bekanntgabe von Absatzzahlen beim iPhone dürfte zumindest zu Beginn des Jahres eher für Verunsicherung bei den Anlegern sorgen. Umso mehr darf man gespannt darauf sein, was Apple bei der offiziellen Bekanntgabe der aktuellen Zahlen am 29. Januar verkünden wird.


via ARD Börse

Verschiedene Wall Street Analysten haben inzwischen ihre Zielzahlen für die Apple-Aktie nach unten korrigiert. Einer von ihnen ging gar soweit, den heutigen Tag als "Apple’s darkest day in the iPhone era" zu bezeichnen. Die folgenden korrigierten Zahlen haben die Kollegen von Business Insider heute veröffentlicht.

  • Goldman Sachs: von $182 auf $140
  • Citi: von $200 auf $170
  • BMO: von $213 auf $153
  • Bank of America Merrill Lynch: von $220 auf $195
  • Nomura: von $185 auf $175
  • Wells Fargo: von $210 auf $160
  • Morgan Stanley: von $236 auf $211

Anhand der Zahlen ist aber auch abzulesen, dass die Börse aktuell nicht den Hauch einer Ahnung hat, in welche Richtung es mit Apple in den kommenden Wochen und Monaten gehen wird. So reicht die Spanne der neuen Zielzahlen von $140 bis hoch zu $211 pro Aktie.

Die Kollegen von 9to5Mac haben zu dem Thema eine intgeressante Meinung veröffentlicht. So könnte Apple derzeit vor einer schwierigen und weitreichenden Entscheidung stehen. Nämlich der, wie es künftig mit der iPhone-Preisgestaltung weitergehen soll. Hier hat man zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man den Preis senken (was inzwischen auch von immer mehr langjährigen Kunden gefordert wird) und damit vermutlich auch wieder die Absatzzahlen ankurbeln. Oder man positionier tdas Gerät auch weiterhin als Luxusgut und versucht über den hohen Preis zumindest den Umsatz hoch zu halten.

Auf die Entscheidung darf man sehr gespannt sein. Apple schwächelt bekanntermaßen vor allem in China und Indien, beides riesige Märkte, die jedoch auch als sehr preissensitiv gelten. Ein geringerer iPhone-Preis könnte demnach nicht nur in den traditionell starken Märkten für neuen Schwung sorgen, sondern vor allem auch in den aufstrebenden Märkten in Asien und Südamerika.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 3. Januar 2019 um 17:57 in Apple
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Tags für diesen Artikel: aktie, apple, iphone

Jan 3: Apple senkt Umsatzerwartungen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2019 (inkl. Video)

Apple CEO Tim Cook hat sich in der vergangenen Nacht in einem offenen Brief an Apples Anleger und Investoren gerichtet und den bei der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen gegebenen Ausblick auf die für das erste Quartal des Apple-Fiskaljahres 2019 (Oktober bis Ende Dezember 2018) nach unten korrigiert. Man erwartet in Cupertino nun einen Umsatz in Höhe von 84 Milliarden US-Dollar bei einem Bruttogewinn von 38%. Ursprünglich hatte man einen Ausblick mit Werten von 89 bis 93 Milliarden Dollar und einen Bruttogewinn von 38% bis 38% ausgegeben. Sollten sich die neuen Zahlen bewahrheiten, würde dies einen deutlichen Rückgang des Umsatzes von 88,3 Milliarden US-Dollar naus dem ersten Quartal des Fiskaljahres 2018 bedeuten. Zuletzt musste Apple im Jahr 2002 unter dem damaligen CEO Steve Jobs eine Korrektur der Umsatzerwartungen vermelden.

Selbstverständlich liefert Cook in seinem offenen Brief auch gleich verschiedene Erklärungen für die Korrektur der Erwartungen, die man teilweise auch auf der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen bereits angerissen hatte. Unter anderem würde sich laut Cook das Timing des Verkaufsstarts von iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR im Vergleich zum iPhone X und iPhone 8 im vergangenen Jahr auf den Jahresvergleich auswirken. Gleiches gelte für die aktuelle Stärke des US-Dollar.

Zudem gab es Lieferschwierigkeiten bei der Apple Watch Series 4, dem iPad Pro, dem neuen MacBook Air und den AirPods, so dass man die Nachfrage nicht komplett bedienen konnte. Aber auch die schwächelnden aufstrebenden Märkte wie China oder Indien wirken sich laut Cook ebenso negativ auf Apples Performance aus, wie das an Silvester ausgelaufene günstige Akkutauschprogramm beim iPhone, welches zu einer geringeren Anzahl von iPhone-Upgrades bei bestehenden Kunden geführt habe.

In Sachen China spiele dem Apple CEO zufolge zudem der anhaltende Handelsstreit mit den USA eine Rolle, was sich vor allem auf die Verkäufe in der zweiten Jahreshälfte im Reich der Mitte ausgewirkt habe. Laut Cook habe dies dazu geführt, dass die nun erfolgte Korrektur der Umsatzerwartung in weiten Teilen auf Problemen in China beruht. Mehr als 100% des Umsatzrückgangs trat laut Cook demnach in dieser Region auf und betraf sowohl das iPhone, als auch den Mac und das iPad.

Das iPhone entwickelt sich dennoch inzwischen immer mehr zu einem kleinen Problemkind für Apple. So berichtet Tim Cook, dass beinahe alle anderen Produktkategorien neben dem iPhone, also die Dienste, der Mac, das iPad, und der Bereich Wearables/Home/Accessories, gemeinsam im Jahresvergleich um 19% gewachsen sind. Während die aufstrebenden Märkte am meisten schwächelten, wurden jedoch auch die erwarteten iPhone-Upgradezahlen in den traditionell starken Märkten nicht erreicht.

Cook beendet seinen Brief dann aber auch mit einigen positiven Aspekten aus dem zurückliegenden Quartal. Hierzu zählen unter anderem eine weiter steigende Zahl von aktiven Geräten oder auch die Umsatzzugewinne außerhalb der iPhone-Kategorie. Apple bleibe zudem weiterhin optimistisch, was die aktuelle Produkt-Pipeline und die Reaktion der Kunden hierauf betrifft. Apple werde auch im neuen Jahr wieder ein Innovationstreiber sein und hat viele spannende Produkte und neue Dienste in der Schublade, so Cook. Mn habe zwar keinen Einfluss auf makroökonomische Entwicklungen, werde jedoch weiter Schritte unternehmen, um die eigenen Zahlen weiter zu verbessern.

Der komplette offene Brief von Tim Cook kann im Pressebereich auf den Apple-Webseiten nachgelesen werden. In der Nacht gab der Apple CEO dann auch nich den Kollegen von CNBC ein Interview, in dem er noch einmal auf verschiedene Aspekte des Briefs einging.



YouTube Direktlink

Apple wird seine konkreten Quartalszahlen für das erste Quartal des Apple-Fiskaljahres 2019 (Oktober bis Ende Dezember 2018) in einem Conference Call am 29. Januar bekanntgeben. Wie bereits beim letzten Mal angekündigt, wird man dabei erstmals auf eine Aufschlüsselung der iPhone-Verkaufszahlen verzichten. Es dürfen jedoch weitere Aussagen zu der nun erfolgten korrektur der erwarteten Umsatzzahlen erwartet werden. Zudem wird Apple CEO Tim Cook morgen auf einer Mitarbeiterversammlung zu seinen Angestellten sprechen, wie Mark Gurman berichtet. Dabei wird es um die heutigen Ankündigungen gehen und die Mitarbeiter werden die Möglichkeit haben, Fragen an die Führungsebene dazu zu stellen.

Unterdessen hat das Unternehmen Bernstein Liebhard LLP Untersuchungen gegen Apple wegen möglicher Täuschung seiner Anleger und Investoren eingeleitet. So steht der Vorwurf im Raum, Apple habe diese Gruppen nicht rechtzeitig vor möglichen Umsatzrückgängen gewarnt. Vor allem die Zahlen in China sollen nicht korrekt dargestellt worden sein. So habe Apple CEO Tim Cook in dem offenen Brief nun die Probleme in China eingeräumt, während er sich noch bei der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen extrem optimistisch über Apples Leistung im Reich der Mitte zeigte:

"Our business in China was very strong last quarter. We grew 16%, which we’re very happy with. iPhone in particular was very strong, very strong double-digit growth there."

Nach der Korrektur der Umsatzerwartung fiel die Apple-Aktie um über 7,5%, was Anleger und Investoren geschädigt habe und weswegen man nun die Untersuchungen aufnehme, so Bernstein Liebhard LLP.

Geschrieben von Florian Schimanke am Donnerstag, 3. Januar 2019 um 07:01 in Apple
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Tags für diesen Artikel: aktie, apple, tim cook

Mai 7: Apples Aktienwert erreicht neues Allzeithoch

Knapp eine Woche nach der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen hat Apples Aktienkurs am heutigen Handelstag an der Börse ein neues Allzeithoch erreicht. Im besten Fall wechselte die Aktie dabei für knapp über 187,- US-Dollar den Besitzer. Damit erreichte die Aktie ihren vorläufigen Höhepunkt, nachdem sie die komplette Woche über stetig geklettert war. Auch die Aktienkäufe von Wall-Street-Mogul Warren Buffett und seinem Unternehmen Berkshire Hathaway haben den Handel weiter angetrieben. Allein dort lagern nun 240,3 Millionen Apple-Aktien mit einem aktuellen Wert von um die 44 Milliarden US-Dollar. Gegenüber CNBC wurde Buffett nicht müde, Apple zu loben:

"I clearly like Apple… we bought about five percent of the company. I'd love to own 100 percent of it. We like very much the economics of their activities, and we like very much the management and the way they think, and the way they act."

Auch der Microsoft Co-Gründer Bill Gates hat derzeit nur wohlwollende Worte für Apple übrig und bezeichnete den iPhone-Hersteller als "amazing company". Er ergänzte:

"The top tech companies do have a very strong profit position right now but Apple has the most of all."

Apples Marktwert liegt nun bei etwa 915 Milliarden US-Dollar. Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass Apple das erste Unternehmen sein könnte, welches die Marke von 1 Billion Dollar durchbricht. Auf Platz zwei folgt hinter Apple bereits mit einem respektablen Abstand Amazon mit einem Marktwert von ca. 775 Milliarden Dollar.

Geschrieben von Florian Schimanke am Montag, 7. Mai 2018 um 21:02 in Apple
Kommentare: (11) Trackbacks: (0)
Tags für diesen Artikel: aktie, apple

Jul 8: Apples Marktwert soll in den nächsten 12 Monaten auf über 1 Billion US-Dollar ansteigen

Dass es eines Tages soweit sein wird, darüber sind sich eigentlich alle Beobachter einig. Nur wann dies genau der Fall sein wird, darüber streiten sich noch die Gelehrten. Auch wenn die Apple-Aktie seit ihrem Höchstwert von 156,10 US-Dollar im Mai dieses Jahres inzwischen rund 9% verloren hat, dürfte das Unternehmen aus Cupertino das erste werden, welches einen Marktwert von 1 Billion US-Dollar (in Englisch: 1 Trillion) überschreitet. Der Wall Street Analyst Brian White glaubt nun, dass unter anderem auch das iPhone 8 in diesem Herbst dazu beitragen wird, dass Apple innerhalb der kommenden 12 Monate diese magische Schallmauer durchbrechen wird. Die Aktie werde hierzu innerhalb dieses Zeitraums auf rund 200,- US-Dollar pro Stück steigen. Aktuell liegt sie noch bei knapp 143,- Dollar, was sie dem Analysten zufolge zu einer der am meisten unterschätzten Aktien am Markt macht. (via MacRumors)
Geschrieben von Florian Schimanke am Samstag, 8. Juli 2017 um 17:16 in Apple
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Tags für diesen Artikel: aktie, apple
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